[Musik] Jürgen Drews – Mit dir sofort und ohne Ende

Das ist ein bisschen schwierig. Denn dieses Original höre ich beim Erstellen des Text gerade zum ersten Mal. Aber mein Papa hatte so eine Partymusik-Kassette, die offensichtlich keine Originale enthielt, sondern nur Coverversionen.
Von daher finde ich Onkel Jürgen jetzt nicht so großartig…

Na egal, geht ja auch um die Geschichte dahinter. Also, es war irgendwann in den frühen 90ern, behaupte ich mal. Die Kassette lag im Auto und ich hörte sie, wann immer ich mitfuhr. Da waren auch Lieder drauf, wie “Macho, Macho” von Reinhard Fendrich und weitere Perlen, die mir gerade nicht einfallen.

Dieser Song hatte mich so gefesselt, weil ich einerseits die Stimme des Sängers mochte (weswegen Jürgens Art zu Singen gerade gar nicht geht) und ich fand den Text aufregend skandalös…

Mit dir sofort und ohne Ende, ich leg mein Herz in deine Hände, wenn du willst, ich will mit dir sofort.
Nichts und niemand könnt’ mich stör’n, dich auf der Stelle zu verführ’n, wenn du willst, ich will, sag nur ein Wort.

Das klang für mich nach Sex. Und ähnlich wie bei John Legend neulich, war der Gedanke da, wenn ich groß bin, will ich, dass jemand das auch mal zu mir sagt. (Hat bisher nicht so richtig funktioniert…)

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