[Musik] Philipp Dittberner & Marv – Wolke 4

Wieder mal ein schöner Tweet, der gut trifft, was ich denke.

Ich weiß, dass der Song nicht so gemeint ist, aber als ich ihn die ersten Male hörte, hatte ich schon auch das Gefühl, dass für mich da was nicht passt und dann stolperte ich über diesen Tweet und dachte “jepp, genau das!”

Und das trifft bei mir einen etwas wunden Punkt, denn mir wurde sowas quasi mal ins Gesicht gesagt. Etwas anders formuliert, aber ja, das war es, was er meinte und das möchte echt niemand hören.

Sonst hab ich nichts gegen das Lied, gibt schlimmeres da draußen 😉

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[Musik] Matze Knop – Numero Uno

Da ich neulich noch über die absolut unterirdischen Ballermannhits geschrieben hatte, wollte ich heute mal ein Lied vorstellen, das zwar eigentlich vom Stil auch so ist, aber zu viel Text hat 😉 Nein, eigentlich möchte ich damit nur mal hervorheben, dass man auch Blödsinnige Lieder machen kann, in denen es weder um Alkohol, noch um Sexismus aus der untersten Schublade gehen muss.

Und eigentlich hätte ja Supa Richie auch noch eine Erwähnung verdient.

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[Musik] 4 Chords, Cascade und Helene Fischer

Moin,

dieser Post ist wieder mal ein Mix aus verschiedenen Videos, da mir neulich jemand mal wieder das schöne Live-Video der Axis of Awesome zukommen ließ und meine Spotify Discovery-Liste dann tatsächlich zwei so austauschbare Songs hintereinander abspielte. Die sind zwar stilistisch komplett unterschiedlich, aber so von der Melodie doch wunderbar austauschbar.

Nur zur Erklärung: Spotify versucht jede Woche, den Hörern eine individuelle Liste aus 30 Liedern zusammen zu stellen, von denen sie denken, dass man die gut finden könnte. Da es aber kein Bewertungssystem dafür gibt, kann sich der Algorithmus leider nicht verbessern. Meist sind durchaus nette Sachen dabei, aber aus irgendeinem Grund denkt Spotify, dass ich bestimmt Ballermann/Après Ski Lieder mögen muss, da ich ja Deutsch bin. Und ich höre sehr viel, quer durch die Musikgeschichte, aber dieses Genre ist wirklich eines, wo ich die Lieder nicht einmal tolerieren kann, geschweige denn mehr. Dazu zähle ich Helene Fischer nun nicht, aber Fan bin ich da auch nicht.

Axis of Awesome – 4 Chords

Cascada – Every time we touch

Helene Fischer – Atemlos durch die Nacht

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Zitate über Bücher

Heute nur mal eine kleine Sammlung mit Zitaten über Bücher und das Lesen, die meine Beziehung dazu sehr gut widerspiegeln. Gefunden habe ich sie bei Pinterest.
Ich liebe Bücher und Lesen macht mich glücklich. Und es ist wirklich so, dass ich einen vollen Bus ignorieren kann, wenn ich in einem guten Buch versunken bin und es sich anfühlt, als käme ich gerade aus einer ganz anderen Welt, wenn ich das Buch dann wegpacken und aussteigen muss.

All meine Schwärme sind fiktionale Männer in Büchern

All meine Schwärme sind fiktionale Männer aus Büchern

Habe immer ein Buch dabei, falls ein Notfall eintritt. Du weißt schon, sowas wie ein gesellschaftliches Zusammentreffen.

Habe immer ein Buch dabei, falls ein Notfall eintritt. Du weißt schon, sowas wie ein gesellschaftliches Zusammentreffen.

Manchmal vergesse ich mich in einem Buch und wenn ich aufhöre zu lesen braucht es erstmal eine Minute, bis ich wieder weiß, wo ich bin - oder wer.

Manchmal vergesse ich mich in einem Buch und wenn ich aufhöre zu lesen braucht es erstmal eine Minute, bis ich wieder weiß, wo ich bin – oder wer.

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[Musik] Reamonn – Supergirl

Dieser Song hatte tatsächlich mal eine wirklich emotionale Bedeutung für mich. Inzwischen denke ich zwar noch dran, wenn ich ihn (oder die neue Version) davon höre, aber die eigentlichen Emotionen dazu sind nicht mehr da.

Der Song ist von 2000 und zu dem Zeitpunkt war die Trennung von meinem Freund, der ein Kind mir vorzog und mich relativ lang mit ihr schon betrogen hatte, bevor es alles vorbei war. Jedenfalls hörte er den Song gerne und für mich war er eng mit diesem anderen Mädel verbunden, da ich ja ganz offensichtlich nicht sein Supergirl war. Demnach hat mich der Song ziemlich lange fertig gemacht, wenn ich ihn gehört hab. Eines der wenigen Lieder überhaupt, die so eine richtige emotionale Verbindung hatten.

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[Musik] Taio Cruz – Hangover

Manchmal muss man eben auch mal ignorieren, worum es in dem Text geht. Der Song ist immerhin nicht schlimm sexistisch, oder sowas, aber wer mich kennt, weiß, dass ich mich mit dem Sück kein bisschen identifizieren kann. Ich bin erwachsen und trinke nicht 😉

Trotzdem mag ich den Song irgendwie. Der Beat und die Melodie kriegen mich immer wieder. Und da ich meist eh mehr auf die Musik achte und nicht auf den Text, passt das.

Ich hab mal irgendwo ein Zitat gelesen, was ich ziemlich zutreffend finde:

When you’re happy, you enjoy the music. But when you’re sad, you understand the lyrics.
– Frank Ocean

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[Musik]Stefan Raab und die Bekloppten – Ein Bett im Kornfeld

Heute habe ich mal einen ganz frühen Raab für euch. Damals, als er noch bei VIVA war. 1995, um genau zu sein. Die Qualität sieht auch aus, wie von einer oft geschauten Videokassette überspielt. Hat das einer von euch eigentlich damals auch gemacht? Eine Videokassette und immer auf Aufnahme drücken, wenn ein guter Song bei Viva kam? Ich kenn das sonst nur von Audiokassetten, aber meine Schwester hatte mehrere VIVA Videos. Ich glaube, inzwischen leider nicht mehr – wobei ich im Keller sogar noch einen Player hätte.

Naja, aber zurück zum Video. Wir fanden Stefan zwar total schrecklich als VJ, aber der Song war cool und als unser Vater in diesem Sommer dann einen neuen Gaskocher zum Campen kaufte, wurde der von uns “Tschau Jürgen” getauft. Mein Papa hat den Namen dann auch brav genutzt, solange wir noch zusammen verreist sind.

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[Musik] Die Fantastischen Vier – Sie ist weg

Heute einer der wenigen Songs, die ich tatsächlich auswendig und ohne Begleitung singen, rappen, performen whatever kann. ihr erinnert euch bestimmt daran, dass es früher in der Bravo (heute bestimmt auch noch, hab aber lange keine mehr in der Hand gehabt) Songtexte zum Ausschneiden gab. Aus irgendeinem Grund hatte ich es mir in den Kopf gesetzt, dass ich diesen Song lernen muss. Ich war kein großer Fanta 4 Fan oder so, aber der war gut und Deutsch und hofentlich besser zu merken, als was Englisches. Also habe ich mich hingesetzt und mit diesem Zettel geübt. Irgendwie habe ich meine Schwester dabei auch angesteckt oder mitgenommen, denn sie kann ihn heute auch noch.

Und bevor wir zu irgendwelchen Konzerten (Caught in the Act und The Ten Tenors, um genau zu sein) gingen, haben wir meist diesen Text vor uns hergesprochen… weil wir aufgeregt waren, weil wir nicht als crazy Fans der Band wirken wollten, damit nicht jeder sofort weiß, wo wir hin wollen… irgendsowas was der Grund. Auf jeden Fall war es lustig und der Text ist für die Ewigkeit in mein Gehirn gebrannt.

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Bücher 2015 und 2016

Ich habe nach Juli tatsächlich nur noch 4 Bücher gelesen, was mich zu atemberaubenden 21 Büchern in 2015 brachte. Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht noch viel mehr gelesen hätte, nur eben nicht in Form von Büchern, sondern Texte online, die ich so nicht erfassen kann. So gesehen habe ich meine 50 Bücher wahrscheinlich sogar erreicht, aber kann es nicht “nachweisen”.

Wahrscheinlich wird das dieses Jahr ähnlich sein, sodass ich mir an Büchern diesmal nur 26 vorgenommen habe. Allerdings MUSS ich definitiv mehr lesen, da ich alle paar Tage neue Bücher hinzufüge und irgendwann ist der Kindle voll 😉 Falls euch übrigens interessiert, wo ich diese ganzen schlechten Bücher immer umsonst herbekomme, dem sei BookBub ans Herz gelegt. Zumindest wer gerne Englische Sachen liest, kann da immer mal wieder Schätze finden. Oft sind es die ersten Teile von Serien, um einen anzufixen, aber wenn es sich lohnt, warum nicht? Einen Trick gibt es dabei allerdings, wenn man Amazon nutzen möchte, denn sie haben nur Amazon.com im Angebot, was aber in 90% der Fällen egal ist. Wenn man auf der Seite des Buches ist, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. In der Adressleiste das .com gegen ein .de austauschen. Netterweise ist Amazon so aufgebaut, dass die Sachen überall die gleiche Nummer haben. Also wenn man vom Internetz auf irgendeine Amazonseite geleitet wird, kann man darüber schnell feststellen, ob es den Artikel so identisch auch in DE gibt.
  2. Rechts wird einem direkt angezeigt, dass man doch auf der Falschen Seite ist und ob man nicht nach dem Buch in DE schauen möchte. Das funktioniert nicht immer, da dadurch eine Suche auf der DE Seite gestartet wird, die aber nicht zwingend das richtige Buch zurück gibt, weil meist nicht nach dem gesamten Titel gesucht wird. Klar kann man dann selber noch mal suchen, und findet es in der Regel auch.

Meist sind die Bücher tatsächlich international reduziert. Aber es gibt natürlich auch andere Anbieter, wie Google, iTunes, Barnes and Noble. Nur so als Hinweis, falls euch der Lesestoff ausgeht. Wie ihr an meinen letzten reviews gesehen habt, sind es natürlich nicht alles Perlen, aber man kann die Genres angeben, die einen interessieren und kann dadurch sicher auch schlechte ChickLit vermeiden *g* Aber zwischendurch ist das schon mal ganz lustig und strengt nicht an.

So, also hier noch die verbleibenden 4 Bücher aus 2015.

Double Shot (Cue Ball Mysteries, #2) Cindy Blackburn: Double Shot (Cue Ball Mysteries #2)
Wieder eine “Privat” Detektivin, wobei da immerhin ein Polizisten-Beau (sie ist schon über 50 und weigert sich, ihn anders zu bezeichnen) dahinter steht und sie wegen ihrer Pool-Künste undercover in eine Kneipe einschleust. Natürlich machen sie und ihre Freundinnen mehr, als nur jede Menge Geld gewinnen. Durchaus unterhaltsam, da die Charaktere einfach auch liebenswert sind. Die Story bietet nun nicht die größten Überraschungen, aber ich wusste nicht gleich, wer es denn nun war.

Tuesday's Child (Psychic Visions, #1) Dale Mayer: Tuesday’s Child (Psychic Visions #1)
Das Buch hatte es in sich. Die Hauptdarstellerin ist ein Medium, was die letzten Stunden ermordeter Frauen miterlebt, inklusive der dazugehörigen Wunden und dem Tod. Zwar wacht sie morgens wieder gesund auf, aber ihre Psyche ist natürlich ziemlich im Arsch. Als sie versucht, der polizei zu erklären, dass einige der Morde zusammen gehören und es sich um einen Serienkiller handelt, wird sie erst mal ausgelacht, bis sich einer der Detectives (was ist da eigentlich die Deutsche Entsprechung?) sich ihrer annimmt. Natürlich entwickelt sich da auch noch eine Romanze, aber alles nicht zu schmalzig und doch recht spannend.

London (Surviving The Evacuation #1) Frank Tayell: London (Surviving The Evacuation #1)
Puh… das war ein eher anstrengendes Buch. Ein gefühlt sehr realistischer Versuch, sich mit einer Zombie-Apokalypse auseinander zu setzen. Der Hauptdarsteller war während des Ausbruchs im Krankenhaus wegen eines gebrochenen Beins. Er wird nach Hause verfrachtet und bekommt noch ein paar Besuche seiner Goverment Freundin, die verspricht, ihn abzuholen, wenn die allgemeine Evakuation erledigt ist. Dazu kommt es allerdings nicht und er ist mit seinem frischen Gips und nach und nach abgestellten Resourcen (Wasser, Strom) alleine. Es ist ein Tagebuch, was seine Zeit im Haus und die Beobachtungen beschreibt und dann seinem Fluchtversuch durch die Stadt folgt. Alles in allem sehr unspektakulär, da er ja nun nicht viel machen kann, aber trotzdem zieht es einen mit. Das Ende war für mich ein wenig überraschend, aber für ihn ist es offen. Er ist nirgends “angekommen” und irgendwie muss es weiter gehen.

Ridiculous D.L. Carter: Ridiculous!

Identity theft regency style.
Funny. Sexy. Cross Dressing. Not your mother’s Regency Romance.

Das trifft es wohl ganz gut. Millicent beschließt die Identität ihres verstorbenen Cousins anzunehmen, damit sie, ihre Mutter und ihre Schwestern nicht auf der Straße sitzen. Der Cousin wird als Millicent begraben, während Mr. North und die Boarder Frauen die Stadt wechseln. Sie lernt recht früh ihren Traummann kennen, mit dem und dessen Schwester sie die folgende Zeit verbringt, da alle Mädchen in die Londoner Gesellschaft eingeführt werden sollen.
Eine schmachtende Heldin, die hervorragend ihren Mann steht und ihre Familie versorgt, bis sich am Ende doch alles auflöst. Wirklich unterhaltsam und lustig und hat sich gut weggelesen.

Mal sehen, ob ich das Format so beibehalte, interessiert euch sowas?

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[Bücher Challenge 2015] – Juli: 3

Diesen Monat war ich nicht so fleißig, dabei hatte ich eine Woche Urlaub. Aber ich habe selten einen so unentspannten Urlaub gehabt. Entweder habe ich jahrzehntealten Müll aus dem Keller geräumt und weggeschmissen, oder ich hatte fieseste Unterleibsschmerzen. Andere Tage gab es eigentlich nicht. Sonntag Abend um 7 habe ich dann das erste Mal mein Strickzeug und ein Buch zur Hand genommen. Aber dafür bin ich endlich mal wieder Auto gefahren. Da mein bester Freund und Nachbar seine Police jetzt erweitert hat, dass er auch andere Fahrer ran lassen darf, musste ich mich mit einem Mitsubishi Colt aus den 90ern, namens Marie, anfreunden. Ich bin ja im vergangenen Jahr nur grob eine Handvoll Male gefahren. Es lohnt halt einfach nicht. Zur Arbeit ist quatsch, speziell, da ich ja oft danach noch in die Innenstadt muss. Und irgendwo weit weg bin ich nur selten. So sind wir dann im Gewerbegebiet rumgegurkt und ich habe fast zwei Karnickel überfahren Oo. Das erste Mal habe ich eine Vollbremsung gemacht, das zweite Mal bin ich weiter gefahren, das Karnickel ist aber heil durch gekommen. Danach sind wir diese Seitenstraße nicht mehr gefahren! Ich habe nach wie vor ein Schaltproblem (vor allem runter) und einen leichten Rechtsdrall, was gerade in den kleinen Einbahnstraßen um unser Haus ziemlich unschön ist. Na gut, zurück zu den Büchern.

The Not So Secret Emails Of Coco Pinchard (Coco Pinchard, #1) Robert Bryndza: The not so Secret Emails of Coco Pinchard(Coco Pinchard #1) – Das Leben einer verheirateten Autorin in Form von E-Mails. Ich mag eigentlich Geschichten, die in Form von Mails, Messages und sowas laufen, aber leider hat mich die Geschichten selbst nicht so vom Hocker gerissen. Wahrscheinlich hätte mich der Hinweis “für Fans von Bridget Johnes” schon warnen sollen. Naja, hat nichts gekostet und war jetzt nicht furchtbar schlecht, aber nichts, was ich weiter verfolgen muss.

  • A Funny Book
  • A Book that was originally written in another language

Murder to Go (Food Truck Mysteries #1) Chloe Kendrick: Murder to Go (Food Truck Mysteries #1) – Ein Thriller im Food-Truck Business. Die Hauptdarstellerin hatte den HotDog Truck ihrer Tante geerbt und versucht, damit über die Runden zu kommen, während in den umliegenden Trucks und damit zusammenhängenden Stellen Morde geschehen. Nett geschrieben, könnte man weiter lesen, aber muss man nicht. (ok, es ist schon nicht fair, dass ich so viele Serien anfange, weil sie kostenlos sind und nie weiter gehe, da ich noch 200 andere Bücher habe, aber irgendwie sagt das auch was darüber aus, wie sehr ich die Bücher mochte, da ich manchmal doch tatsächlich auch weitere Folgen nach kaufe)

  • A Funny Book
  • A Book that was originally written in another language
  • A book by a female author

 

Carrots Colleen Helme: Carrots (Shelby Nichols #1) – Das Leben einer verheirateten Mutter, die angeschossen wird und seit dem die Gedanken der Menschen um sie herum lesen kann. Nachdem sie der Kollegin ihres Mannes damit auf die Füße gestiegen ist, da diese besagten Mann hemmungslos anbaggert, landet sie auf der Gehaltsliste des Mafiabosses der Stadt. Nebenbei hilft sie auch in der Kanzlei ihres Mannes und der Polizei, was aber eher gefährlich für sie wird. Die Story war gar nicht schlecht. Von jetzt auf gleich Gedanken lesen können, das hat schon was, aber solang man es nicht beherrschen kann, führt es hauptsächlich zu Migräne. Ziemlich realistisch geschrieben, wäre das durchaus ein Kandidat für weitere Bücher. Aber wie schon geschrieben: die Motivation fürs Geld ausgeben fehlt etwas, wenn man noch x andere Bücher hat.

  • A Funny Book
  • A Book that was originally written in another language
  • A Book by a female author

Fazit: 3 Bücher diesen Monat 17 Bücher dieses Jahr

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