365 Questions Challenge – August

  1. Was gab es bei dir heute zum Mittagessen?
    Große Sushi-Rollen von Natsu und ein Brötchen
  2. Was hast du losgelassen? Absolut nichts. Momentan halte ich an viel zu vielen Dingen und Gedanken fest, die weg müssten. Plus ich halte an all dem Essen fest, sodass ich wieder zunehme *brummelt* Seit mein Motivationsbuddy sich lieber von anderen motivieren lässt, tut sich da nicht mehr viel.
  3. Was möchtest du morgen erreichen? Sollte die Frage nicht sein, was ich heute erreichen will? Na gut, morgen… Laufen, Die Wohnung wieder in einen vorzeigbaren Zustand bringen und Wäsche waschen. (ich war schon immer ein sehr ambitionierter Mensch!) Ach und Noten lernen.
  4. Was war das letzte Geschenk, was du verschenkt hast?
    Ein Handmixer. Jaha, manchmal muss es auch was reelles und praktisches sein.
  5. Das letzte Mal, dass ich trainiert habe…
    War heute 🙂 Das Wetter war endlich wieder zumutbar für einen morgendlichen Lauf.
  6. Was hast du heute kreiert?
    “Kreiert”? Ein Meeting 😉 Naja, vielleicht nachher noch irgendwas essbares, aber sonst eher nichts.
  7. An was hast du dich heute erinnert?
    An den Winter, an glücklichere Zeiten, an ein Restaurant… nichts bestimmtes
  8. Was war das letzte Risiko, das du in Kauf nahmst?
    Hmmmm… keine Ahnung. Die Jahresmitgliedschaft für die Sport-App? Meine Beziehung? Oder im Zweifelsfall immer irgendwas Essbares – das ist eigentlich der einzige Bereich, wo ich regelmäßig Risiken eingehe…
  9. Was schadet dir?
    Dass man mir meine Freunde/Support wegnimmt, dass man mich ignoriert, dass man mich nicht unterstützt, dass man meine Aufforderungen nicht befolgt, dass man mich alleine lässt mit aller Verantwortung/Kosten. Oder etwas reflektierter: dass ich es nicht schaffe,  abzuschließen und mich nicht gegen/für Dinge einzusetzen, die wichtig sind.
  10. Auf wen schaust du hoch?
    Auf alle über 1,55… ja, das war ne Steilvorlage, die ich nicht ignorieren konnte. Ansonsten auf viele, die auf ihre eigene Art stark und bewundernwert sind. Die das Leben mit ihren Problemen oder Krankheiten trotzdem meistern und sich Mühe geben, weiter zu kommen. Nicht im Sinne von Vorbildern, weil ich diese Stärke so ja gar nicht brauche, aber für sich genommen, als Menschen, bewundere ich sie sehr.
  11. Auf der Skala von 1-10 war mein Tag eine…
    Ich glaube, dem kann ich eine gute 8 geben. Unerwartet, aber nachdem ich morgens stolz meine ersten 5+Km gelaufen bin und nachmittags meine Schwester zu Besuch war, war das ein wirklich guter Tag.
  12. Was sagte die letzte Nachricht, die du bekamst, aus?
    Es ging um selbstgezogene Chili, die beim letzten Mal noch gar nicht scharf waren und diesmal alles weggeätzt haben 😉
  13. Schuldest du jemandem Geld?
    Nur der Bank, das aber ordentlich… Nein, normalerweise schulden die Leute mir Geld.
  14. Was ist deine physikalische Lieblingseigenschaft?
    Hmmmm… Glätte/Oberflächenstruktur vielleicht? Keine Ahnung, hab ich mich nie weiter mit beschäftigt. Aber dazu fällt mir eine Anekdote ein. Da war ich neulich mit @LottaWicked im Museum und sie musste sich die ganze Zeit sehr beherrschen, um nicht die Ölgemälde mit ihrer Struktur zu berühren, weil der Drang so wahnsinnig groß war.
  15. Was ist das schlechteste, was du heute gegessen hast?
    Kekse, die schon einen Tag ohne Verpackung rum lagen. Nicht schlecht, aber halt weich. Aber geschenkten Keksen schaut man nicht ins Maul oder so ähnlich… und Kekse sind immer gut.
  16. Ich hoffe, dass keiner geschaut hat, als ich…
    Keine Ahnung… lange nichts dummes oder peinliches mehr gemacht…
  17. Wie viele Kilometer bist du heute gefahren?
    4,1 Kilometer etwa. Einmal zum Dom und zurück
  18. Wer war die erste Person, die du heute gesehen hast?
    Irgendein Fremder auf der Straße
  19. Was ist deine größte Angst?
    Nachdem ich letzten Monat “alt und hilflos zu sein” sagte, schaue ich heute mal auf die paar Jahre vorher und sage “niemals mein Happy End zu finden”  (Nein, ich schaue nicht zu viel Once upon a time!)
  20. Was war dein erster Gedanke heute Morgen?
    KAAATEEEEER, NERV NICHT!!!! (Wie jeden Morgen…)
  21. Wie gefüllt ist dein Kühlschrank?
    Der ist meist brauchbar gefüllt. Manchmal sogar ein bisschen zu gut, sodass ich Probleme habe, alles rechtzeitig zu vernichten. Ich müsste viel besser planen und nicht nur kaufen, worauf ich im Moment gerade Lust habe, oder was im Angebot ist.
  22. Was war das letzte gesunde, was du für dich getan hast?
    Gestern Abend Yoga und heute Morgen Laufen. Dazu ist das langsam mit den Kalorien auch wieder in einem brauchbaren Bereich… Ich mache da einiges 🙂
  23. Worauf musstest du heute warten?
    Nichts spezielles
  24. Was hast du gewonnen?
    Hoffentlich ein bisschen mehr Souveränität, wenn ich alleine singen muss. Die zweite Sängerin meiner Stimme ist im Urlaub und ich muss mich alleine durch die Probe schlagen. Ist ja nicht so, dass ich die Töne nicht könnte, aber die Nerven ruinieren halt den Klang und die Sicherheit. Und jede Gelegenheit, wo ich in so eine Situation komme, macht mich total fertig, aber gibt mir auch die Chance, besser zu werden. (Das Stück haben wir jetzt gar nicht gemacht… also habe ich nichts gewonnen)
  25. Wer hatte den größten Einfluss auf deinen Tag heute?
    Ein Freund, der mir sehr fehlt, war in der Stadt… Und sonst wahrscheinlich mein Chorleiter, da der den Tag bestimmt hat.
  26. Was kannst du von heute lernen?
    Meine Schwestern sind die besten! Aber das weiß ich halt auch schon ein bisschen länger 😉 Zählt also eigentlich nicht…
  27. Was war der Höhepunkt deines Tages?
    Dass ich mir ein neues Handy kaufen muss? Dass es die bestimmten Bohnen bei Edeka nicht mehr gab? Mein unfassbar schlechter Wochenmix bei Spotify? Negative Höhepunkte gab es einige.
    Positive… das Telefonat mit meiner Schwester.
  28. Hast du für diesen etwas bezahlt?
    Für das Handy muss ich viel zahlen, ja; der Rest war frei
  29. Worüber würdest du gerne mehr lernen?
    Hmmmm… ich würde eigentlich gerne fließend Französisch sprechen können und wüsste gerne mehr über Musiktheorie. Aber irgendwie ist es beides nicht so dringend, dass ich die Zeit dafür invenstieren mag.
  30. Bei welcher neueren TV-Show weigerst du dich, sie anzusehen?
    Viele dieser Hype-Shows sind völlig an mir vorbei gegangen, bzw. ich hab es nicht über die ersten Folgen hinaus geschafft. Lost, Game of Thrones, Walking Dead und Orange is the new Black beispielsweise.
  31. Hast du heute Milch getrunken?
    Nicht pur, aber im Kaffee
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Blogger:
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Postkarten

Ich war übers Wochenende in München und habe Postkarten an 3 Leute geschrieben. 🖋️

Die Reaktionen hätten nicht unterschiedlicher ausfallen können: 😂

A: Hihi, du bist ja lieb ❤☺
B: Eine Postkarte 😊
C: Danke für die Karte.

(Keine Kritik, nur simple Belustigung über die völlig unterschiedlichen Kommentare.)

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Zitate über Bücher

Heute nur mal eine kleine Sammlung mit Zitaten über Bücher und das Lesen, die meine Beziehung dazu sehr gut widerspiegeln. Gefunden habe ich sie bei Pinterest.
Ich liebe Bücher und Lesen macht mich glücklich. Und es ist wirklich so, dass ich einen vollen Bus ignorieren kann, wenn ich in einem guten Buch versunken bin und es sich anfühlt, als käme ich gerade aus einer ganz anderen Welt, wenn ich das Buch dann wegpacken und aussteigen muss.

All meine Schwärme sind fiktionale Männer in Büchern

All meine Schwärme sind fiktionale Männer aus Büchern

Habe immer ein Buch dabei, falls ein Notfall eintritt. Du weißt schon, sowas wie ein gesellschaftliches Zusammentreffen.

Habe immer ein Buch dabei, falls ein Notfall eintritt. Du weißt schon, sowas wie ein gesellschaftliches Zusammentreffen.

Manchmal vergesse ich mich in einem Buch und wenn ich aufhöre zu lesen braucht es erstmal eine Minute, bis ich wieder weiß, wo ich bin - oder wer.

Manchmal vergesse ich mich in einem Buch und wenn ich aufhöre zu lesen braucht es erstmal eine Minute, bis ich wieder weiß, wo ich bin – oder wer.

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Vorsatz: Tee trinken

So, als ich heute ins Büro kam und mir einen Tee machte, kam es zu folgendem Vorsatz: Teeschrank leeren und nicht immer nur neu kaufen! Ich hab zu Hause ja noch viel mehr…

Teeschrank in meinem Büro

Teeschrank in meinem Büro

Heute gab es Bio Matcha Latte, oder wie mein Kollege es nicht weniger unpassend nannte: Grüne Pampe!

Matcha Latte

Matcha Latte

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Freitags-Füller #329

Ich habe vor Ewigkeiten schon mal bei einem Freitags-Füller mitgemacht, damals noch #69. Drauf gekommen bin ich, weil ich gerade mal in der Statistik stöberte, welche Einträge meines Blogs zuletzt so angesteuert wurden und da kam das vor. Fragt mich nicht, wie, aber so gab es mir die Idee, mal wieder mitzumachen.
Bei Barbaras Scrap-Impulse gibt es jeden Freitag ein Template mit Lücken, die man für sich beantworten kann.

1. Ein heikles Thema ist für mich leider immer wieder Geld. Und nicht mal im großen Stile und Griechenland, sondern nur bei mir und meiner Famile / Freunde.

2. Gemütlich am Wasser sitzen an einem warmen Sommerabend.

3. Wo bekomme ich denn nicht haarende Katzen? Mein neues Sofa wurde von mir kaum eingeweiht und hat schon einen weißen Pelz. Wenigstens sieht Pink mit weiß gut aus 😉

4. Jeder händelt die Hitze auf seine Art und Weise. (Ich leider nicht besonders gut, aber es ist ja auch nicht mehr so schlimm)

5. Das richtige Verhältnis von Sonne und Temperaturen ist wichtig, dass man den Sommer überlebt. Ich freue mich ja durchaus über Sonne, aber ertrage trotzdem nur Temperaturen bis 25°.

6. Fragen zu einem Chorwochenende müsste ich noch beantworten, aber ich hab keinen Bock auf Chorfahrten und würde das am Liebsten ignorieren.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine Chorprobe, morgen habe ich Haushalt und die Generalprobe zu unserer Tangomesse geplant und Sonntag möchte ich ein schönes Konzert machen und sonst nur ausruhen!

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Tools, effektiv oder nicht?

Kennt ihr das: es gibt so viele großartige Tools da draußen, und ich liebe abhakbare Listen, Planungen, Übersichten, etc. aber ich habe es bisher nie geschafft, irgendwas davon wirklich dauerhaft und sinnvoll in mein Leben zu integrieren. Das nervt mich. Man kann so viel erleichtern und im Auge behalten, wenn man es ordentlich aufschreibt und sobald ich ein neues Tool entdeckt habe, gebe ich mir auch Mühe – aber halt nur so für ne Woche. Dann ist es schon wieder viel zu viel Aufwand, das alles ordentlich zu pflegen und ich lasse es.

Keine Ahnung, ob das in meiner Persönlichkeit liege und ich mit tollen Listen und Planungen einfach nicht zurande komme (halte ich für eher unwahrscheinlich, da ich ein Kalender-Fetischist bin und alles in 27 Kalendern aufschreibe, was totaler BS ist, weil man keine 27 Kalender braucht, aber Kalender sind TOLL!), ob ich bisher einfach noch nicht das richtige Tool gefunden habe (wir reden hier von allem möglichen, wie Evernote, OneNote, Weekplaner.org, Springpad, do it tomorrow und wie sie alle heißen) oder ich habe schlicht noch nicht den richtigen Workflow entwickelt. Für die Arbeit hatte ich eine Weile ein TiddlyWiki und jetzt OneNote, einfach, weil es beim Office dabei war. Das funktioniert gut, wenn ich eine Reihe spezifischer Tasks habe, die ich nach und nach abarbeiten will. Aber meist ist nicht mal das nötig, weil ich eine Aufgabe nach der anderen habe und nur ab und zu mal einen Riesenschwung gleichzeitig rein bekomme (toi toi toi!)

Jedenfalls sehe ich im Moment nirgends einen wirklichen Nutzen, aber überall einen relativ hohen Mehraufwand, um die Dinge zu planen. Ich muss alle Tasks / Abläufe erstmal anlegen und dann jeden Tag wieder damit arbeiten, um sie zu aktualisieren, abzuhaken, oder was sonst noch so.

Also habe ich momentan lauter halbgare Lösungen irgendwo rumfliegen, die alle durchaus nützliche oder interessante Daten enthalten und ich MÖCHTE so gerne total sinnvoll und effektiv damit arbeiten, aber im Endeffekt ist mein Leben ohne Tools keinesfalls ineffetiver als mit und ich brauche weniger Zeit für den Overhead, alles immer auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Was habt ihr denn so erfolgreich etabliert? Oder habt ihr ein tolles Analog-System? Ich hab neulich ein interessantes Konzept für Notizbücher gesehen, aber leider den Namen vergessen. Ich schreibe gerne per Hand und Notizen während der Arbeit landen immer auf irgendwelchen Schmierpapieren, aber halt auch nicht geordnet.

Disziplin… das große Zauberwort des erfolgreichen Lebens 😉

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Fragen

Vor etwa einem Jahr hatte ich bei @StadtkindFFM im Blog ein paar Fragen kopiert und wollte sie immer mal beantworten. als ich mich jetzt neulich endlich dran gemacht habe, stellte ich fest, dass ich sie eigentlich nicht wirklich beantworten kann, da sie von gewissen Voraussetzungen ausgehen, die ich so nicht sehe. Also habe ich versucht, ähnliche Fragen so zu formulieren, dass ich sie auch beantworten kann.

1. Ist aus dir das geworden, was du dir früher vorgestellt hast? 

a) Arbeit
– Nicht wirklich *g* Ich wollte, bis ich 18 war, klassische Sängerin werden, daraus ist ja wohl eher nichts geworden. Aber da ich schon seit Anfang der 90er mit PCs rumtüddel und mich da immer wohl gefühlt habe, was “irgendwas mit Computern” vielleicht doch nicht so abwegig, wie ich lange dachte.
 

b) sozial
– Nope, ich hab mir immer vorgestellt, dass ich irgendwann mal verheiratet bin und sicher nicht erwartet, 10 Jahre ohne männliche Begleitung an meiner Seite zu sein. Weder freiwillig (was es ist), noch unfreiwillig. Aber abgesehen davon hab ich nicht erwartet, später mal umringt von Hunderten von Freunden zu sein und eine Party nach der anderen zu schmmeißen 😉 Das ist also durchaus gelaufen “as expected”.

c) Leben allgemein
– Ich lebte lange in der Illusion, ich würde ein frühstückender Frühaufsteher, der nirgends Chaos hat. allerdings hätte ich mich dafür um 180° ändern müssen *lach* Keine Ahnung, warum ich das immer geglaubt habe, aber ich sah mich immer morgens im Sonnenschein in meiner Küche sitzen und gemütlich frühstücken. Vermutlich zu viel Werbung geschaut.
Ich war schon immer chaotisch, komme morgens nur schwer aus dem Bett und zum Frühstück muss man mich schon seit dem Kindergarten zwingen.
Ich glaube, dass ich nicht so ganz weit weg von meinem früheren Ich bin.

2. Arbeitest du nur fürs Geld, oder gefällt dir, was du tust? Und denkst du, dass du in 5-10 Jahren das gleiche machst?
– Puh… doch, eigentlich mag ich, was ich tue. Vor allem mag ich meine Kollegen. Es macht Spaß, hier mit ihnen zu arbeiten und ich denke, dass ist viel Wert. Programmieren ist durchaus etwas, was ich gerne mache, aber ich muss zugeben, dass unsere Software ziemlich ätzend ist und ich mir da schon was Interessanteres vorstellen könnte. Ich denke aber schon, dass ich hier bleiben werde, denn ich fühle mich hier wohl.

3. Gibt es Kinder-/Jugendträume, die du gerne noch erfüllen möchtest, oder sind die alle inzwischen erfüllt oder uninteressant geworden?
– Ich muss zugeben, ich war nie ein großer Träumer. Spontan würde mir vielleicht nur noch eine Reise nach Japan einfallen und joah, das würde mich auch heute noch reizen.

4. Welchen Rat würdest du zurückblickend an dein früheres Ich geben, um ihm vielleicht etwas zu ersparen, oder zu erleichtern?
Zähne putzen! Das hätte mir auf jeden Fall einiges erspart.
Weniger Süßigkeiten! Dann müsste ich jetzt vielleicht nicht ganz so viel abnehmen.
Lern Klavir. Bzw. fang früher damit an und üb gefälligst!
Lass dich nicht ab 2002 immer wieder im Krankenhaus wegen der Koliken abwimmeln und warte bis 2009, bis der verdammte Gallenstein die Größe eines Hühnereis hat, bevor er raus kommt.
Ansonsten lief zwar nicht alles geradeaus und toll, aber ich denke nicht, dass man da etwas hätte verhindern können / sollen.

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Stöckchen: Web 1.0 oder 2.0

Bei Halliway hab ich ein nettes Stöckchen gefunden, was ich mir gleich mal unter den Nagel reißen musste.
Es geht darum, was man so bevorzugt: alte oder neue Technik.

CDs oder mp3-Player?
MP3 Player, alles schön aufs Handy und immer dabei. Wobei ich die meisten Alben tatsächlich noch als CD kaufe, wobei das gerade am Kippen ist. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich nur wenig Musik höre und nur sehr wenig Musik kaufe. Ich bin größtenteils zufrieden, mit dem, was ich habe 😉

Festnetz oder Mobiltelefonie?
Festnetz. Die Qualität ist tatsächlich noch besser und ich hab auch gar keine Handyflat, weil sich das null,garnicht lohnen würde. Beim Telefon zahlt man dafür ja eigentlich nichts mehr, also ist es da dabei. Würde aber auch nicht arm werden, wenn ich gar keine Flat hätte. Ich telefoniere nämlich nur einmal die Woche und da werd ich angerufen 😉 Der Rest geht übers interne Netz mit meiner Schwester.

Handy oder Smartphone?
Smartphone! Wie schon gesagt, ich telefoniere fast nicht. Ich simse quasi auch nicht. Ich brauche mein Smartphone für alles andere, aber nur zu ~5-10% für Handy-Angelegenheiten.

Notebook oder Tablet-PC?
Netbook 😉 Handlich, aber voll funktionsfähig. Ich bin jemand, der ne ordentliche Haptik will und dazu gehört auch ne echte Tastatur. Also bezüglich der Frage: Notebook. Wobei ich zugeben muss, dass so zum unterwegs browsen, das Tablet doch auch Vorteile hätte. (Hab aber keins)

Buch oder E-Book-Reader?
Buch. Wobei ich zugeben muss, ich hab noch keinen echten ebook-reader in Action gesehen. Aber ich liebe Bücher, so echt aus Papier und so. Hab zwar auch schon einige Bücher auf dem Rechner/Handy gelesen, aber das geht auf die Augen. Mag sein, dass das mit einem Tablett/Reader angenehmer ist, aber nein, ich bleibe bei Büchern.

Buch oder Hörbuch?
Buch! Ich hab mich in meinem Leben an 1,5 Hörbüchern versucht, wobei das eine eine Mischung von Hörbuch und Hörspiel war. Die Leute haben das ganz toll gemacht, aber ich höre einfach nicht zu. Der labert und labert und ich bin längst auf irgendwas ganz anderes konzentriert. Denn wenn ich Zeit hätte, selber zu lesen, würd ich es ja tun und bräuchte kein Hörbuch.

Brettspiel oder Spiel-Konsole?
Öhm… Beides, aber sehr selten. Brett-/Kartenspiele machen mit vielen Mitspielern mehr Spaß (außer Monopoly! Ich hasse Monopoly!) und die Wii hauptsächlich alleine oder mit meiner Schwester, wo es dann aber doch oft bei Schnappatmung und Schwächeanfällen vor Lachen endet.

Tagebuch oder Weblog?
Für mich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Tagebuch bedeutet für mich nur Gedankenverarbeitung von ganz beschissenen, persönlichen Momenten. Um die Gedanken zu ordnen und hoffentlich auch aus dem Kopf zu bekommen. Das sind Dinge, die gehen niemanden etwas an.
Weblogs sind (mehr oder weniger) öffentlichkeitstauglich und enthalten in meinem Fall nur relativ belangloses blabla. Also: beides.

Bargeld oder EC-Karte?
Karte. Ich versuche zwar immer ne gewisse menge an Bargeld dabei zu haben, um Kleinigkeiten zu zahlen, oder bei Kiosken / Brötchenwagen, etc. aber in der Regel zahle ich immer mit Karte.

Poesiealbum oder Social Network?
Poesiealbum ist natürlich viel süßer, aber ich glaube nicht, dass ich das heute noch jemandem unter die Nase halten kann (außer meiner Schwester *g*) Und dass ich mich in viel zu vielen Social Networks rumtreibe, ist wohl bekannt 😉

Kabel-/Satelliten-TV oder IpTV?
Satellit. Nicht, dass ich wirklich Fernsehn schaue, aber ich besitze einen schicken Fernseher mit sowohlmit Sat als auch DVBT (hilfreich, wenn beim Wein von der Schüssel entfernen das Sat-Kabel durchgeschnitten wird *kicher*)

Videothek oder Online-Videothek?
Egal. Ich hab nen Account bei Lovefilm, den ich kaum ausreize. Ich häng einfach nicht genug vor der Glotze. aber da ich den Rechner noch nicht zum Fernseher gekoppelt habe, ist ne echte DVD natürlich praktischer, weil ich die aufm Sofa schön im Fernsehen sehen kann.

Ladengeschäft oder Online-Shop?
Kommt drauf an für was. In der Regel online, wobei ich Klamotten und Schuhe doch noch lieber im Laden kaufe, um es vorher anzuprobieren. Hab ich beides aber auch schon bestellt und ging auch. Nur Lebensmittel kauf ich klassisch noch im Supermarkt *g* wobei ich Amazons Abos für z.B. Tierfutter ziemlich cool finde.

Brief oder E-Mail?
Normalerweise Mail, wobei ich auch total gerne mit der Hand schreibe und manche Verwandte bekommen ihre Post auch noch klassisch per snail-mail.

Urlaubspostkarte oder MMS?
Postkarte. MMS gibts höchstens noch zusätzlich, wenn ich was schönes geknipst habe.

Straßenkarte oder Navigationsgerät?
Google-Maps. Also eine Mischung. Such mir die Strecke vorher raus und schau sie mir an und unterwegs hab ich dann zur Not mein Smartphone mit GM und GPS.

Duden oder Online-Duden?
Online. Bin gerade nicht mal sicher, dass ich tatsächlich einen Duden besitze. Und wenn, dann ist der uralt.

Pizza-Zettel mit Anruf oder Online-Pizza-Bestellung?
Wenns geht, online, da kann man in Ruhe alles zusammen klicken und hat auch alle Extras richtig und so. Außerdem muss ich dann nicht telefonieren 😉

Briefmarke oder Online-Frankierung?
Briefmarke. Wobei ich die Packstationen mit Onlinefrankierung für Pakete toll finde. Also meine rasend vielen Pakete (ca. 1 in den letzten Jahren) werden damit gemacht. Sonst halt die hässlichen Marken aus dem Automaten.

Papierrechnung oder Online-Rechnung?
Teils, Teils. Wo es geht, schon online.

Mehr offline oder mehr online?
Online. Dank meines Smartphones quasi immer und überall, aber auch sonst häng ich viel vorm Rechner (ich Nerdgirl, ich…)

Also, falls ihr Lust habt, schnappt euch das Stöckchen und macht mit. Bei einem Trackback oder Kommentar schau ich dann auch mal vorbei, was Ihr so geschrieben habt 🙂

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