Stricken: 0,5 – Vegan: 0

So, ein kurzer Zwischenstand.

Experiment #1: Strickjacke

Ich bin gut dabei, aber da ich ziemlich dünne Wolle nutze, hat man das Gefühl, dass Aufwand und Ergebnis irgendwie nicht ganz zusammen passen. Könnte aber auch dran liegen, dass ich immer mal wieder Fehler einbaue und dann wieder zurück stricken / aufribbeln muss. Also das in einem Monat zu schaffen, ist nicht möglich, aber ich werde weiter machen um sie so schnell wie möglich zu vollenden. Hier mal ein Eindruck:

Merlin mit Jacke (Kragen)

Dazu muss ich euch noch ein Ding der Kategorie: “wusste ich  nicht, dass ich es brauche, aber ist großartig” zeigen. Eine Labello Hülle, die man am Schlüssel trägt. Klingt total albern, aber als jemand, der den Labello immer in der anderen Tasche hat und sich deswegen ständig neue kaufen muss, ist das awesome.

Labello-Tasche

Solche Dinge entstehen, wenn man bei sogenannten Mystery Knit-a-longs mitmacht. <3

Experiment #2: Veganismus

Also bisher würde ich es mal mit “Fail auf der ganzen Linie” beschreiben 😉 Ich hab noch so viel Kram im Haus, der nicht dazu passt und einmal nicht nachgedacht und schwupps, da war ein Würstchen auf meinem Brötchen. Ich  hab die Idee noch nicht aufgegeben, aber das ist echt nicht einfach und ich muss erstmal schauen, dass ich den Kühlschrank von Teewurst und Ziegenkäse befreie. Ist aber schon viel Gemüse drin und auch Obst ist ordentlich da, also ich bin noch dabei und werde weiter berichten.

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Experimente

Ich möchte diesen Monat zwei Experimente starten und versuchen, hier darüber zu schreiben.

Experiment #1: eine Strickjacke innerhalb eines Monats stricken.
Ich habe noch nie etwas so in einem Stück gestrickt und der eine Pulli, den ich Anfang des Jahres mal zusammen mit meiner Schwester fabriziert habe, brauchte 2 Monate und ist ein echtes Einzelstück *hust*. Das Muster, was ich mir dafür ausgesucht habe, heißt Vitamin D und ist eine (hoffentlich) relativ einfache Jacke ohne großen Schnichschnack. In einer meiner Gruppen bei Ravelry ist diesen Monat “Sweater-a-long” angesagt und ich nehme das mal als Anreiz. Nächste Woche habe ich auch Urlaub, Pfingstmontag ist auch noch frei, also der perfekte Monat, um furchtbar viel zu stricken.

Experiment #2: Vegan leben.
Klingt blöd, ist es vielleicht auch, aber ich möchte es wenigstens für einige Wochen mal probieren. Einerseits für den Gewichtsfaktor, aber vor allem, weil ich jetzt von mehreren Seiten gehört habe, dass die Leute dann total viel Energie haben. Das ist nämlich etwas, was ich in der Regel nie habe. Ich bin immer mehr so ein halbmüder Schluffi. Liegt vermutlich an all dem Zucker, Weißmehl, etc. aber ich dachte, wenn man mal testweise umstellt, dann gleich richtig. Also einige Wochen Vegan. Schummeln ist erlaubt, denn für nächstes Wochenende sind Pfannkuchen angesagt und die werde ich auch essen, trotz all der Eier und Milch und was da sonst noch so schlimmes drin ist.

Ich weiß, dass ich persönlich kein Low-Carb machen kann, ohne nach spätestens einer Woche zu einem pinken Hulk zu mutieren. Nicht mal zwingend wegen des Zuckers (ich LIEBE Zucker!) aber vor allem auch wegen Dingen wie Brot, Kartoffeln und Nudeln. Ohne Kohlenhydrate werde ich unglücklich, also versuche ich das gar nicht erst. Soll ja auch nicht auf Dauer sein, sondern einmal probieren, um es kennen zu lernen und herauszufinden, ob an der Sache mit der Energie was dran ist. Und dann lieber ganz radikal, als nur Zucker und Weißmehl weg zu lassen. Fleischesser bin ich eh nur in geringen Maßen, aber ganz weglassen werde ich es wohl nie.

Also schauen wir mal, was passiert und ob ich eines der Experimente erfolgreich abschließen kann. Für #2 hab ich noch viel zu viel schlechtes im Haus, aber ich bin motiviert 😉

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Wolle galore

Kennt ihr das? Zubehör kaufen, ohne schon einen genauen Plan zu haben, was man damit macht? So geht es mir gerade mit Wolle. Ich kaufe fröhlich immer mehr Wolle, ohne zu wissen, wofür. Wenn ich dann ein Muster habe, habe ich im Zweifelsfall vielleicht schöne Wolle da, aber sicher nicht mal ansatzweise genug, also nach neuer Wolle schauen und “ach, da kann man doch mal eben ein Knäuel mitnehmen” 😉

Aber ich habe tatsächlich schon so einige hübsche Kleinigkeiten gezaubert und es macht nach wie vor viel Spaß!

Aktuell habe ich etwa 5 Projekte gleichzeitig laufen, wobei 3 davon sogenannte “Mystery KAL/CAL”s sind. Ein Knit/Crochet-a-long ist eine Gruppe von Leuten, die entweder das gleiche Muster stricken, oder Dinge zum gleichen Thema oder ähnliches. In dem Rahmen kann man sich dann gut austauschen und Fragen stellen.

Mystery bedeutet in diesem Fall, dass die Stücke über den Zeitraum eines Monats entstehen und alle paar Tage das Muster für die nächsten x Reihen gepostet wird, sodass man erst im Laufe der Arbeit überhaupt entdeckt, was man da eigentlich gerade fabriziert. Es wird halt vorher grob angegeben, was für Wolle es sein sollte, ob die Maschenprobe genau überinstimmen muss, oder man auch alles andere nutzen kann, welche Nadelstärke, ob es tragbar, oder einfach nur dekorativ ist und das wars dann.

Ich finde die Idee ganz großartig und da 220 yard Wolle grob die Obergrenze für die Projekte sind, reichen in der Regel auch die vielen angesammelten Knäule aus meiner Sammlung und ich kann nicht nur Wolle verbrauchen, sondern auch neue Dinge lernen und ausprobieren.

Aber mein Ziel für dieses Jahr ist es, mindestens eine Strickjacke und ein Kleid zu stricken. Da sind so wunderschöne Muster auf ravelry.com <3 (Aber dafür fehlt mir definitiv noch die richtige Wolle *kicher*)

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[Rezept] Einfache Vollkornhonigbrötchen

So, dann fangen wir mal mit einem meiner momentanen Lieblingsrezepte an. Viermal hab ich das in den letzten Wochen gebacken und es wird immer besser *nomnomnom*

Quick ‘n Easy Honey Whole Wheat Dinner Rolls a.k.a Einfache Vollkornhonigbrötchen

Gefunden auf dieser schönen Rezeptseite hier: www.101cookingfortwo.com

Zutaten:
1 1/2 cups (180g) Mehl
1/2 cup (60g) Vollkornmehl
2/3 cup (118ml, wenn man es genau nimmt, 120 sind ok) warmes Wasser (~40°C)
2 TL Trockenhefe (ich nehme immer ein halbes Päckchen)
1 Ei
2 EL Honig
1 EL Butter
1/2 TL Salz

Anleitung:

  1. Butter und Honig gemeinsam in der Mikrowelle schmelzen (Wasserbad tut es auch).
  2.  Alle Zutaten mischen und für etwa 10 Minuten mit Knethaken verrühren. (Ja, dauert ne Weile, aber dann ist der Teig auch schön. Geht auch prima mit dem Teig-Programm des Brotbackautomaten)
  3. Abdecken und mindestens eine halbe Stunde an einem warmen Ort (Heizung, Sonne, Herd auf niedrigster Stufe) ziehen lassen, bis er sich im Volumen etwa verdoppelt hat.
  4. Teig auf einer bemehlten Fläche per Hand kneten und in 6 Teile teilen.
  5.  Auf einem Backblech oder in einer Form nochmal an einem warmen Ort für 30-40 Minuten ziehen lassen. In einer Springform z.B. stoßen sie dann aneinander, was völlig in Ordnung ist.
  6.  Den Ofen auf ~190°C vorheizen und die Brötchen knapp 20 Minuten backen. (Jeder Herd ist anders, also immer mal wieder schauen und ggf. anpassen)

Sie sollten nicht nicht zu knusprig sein, sondern schön weich und fluffig. Ich bewahre sie immer in einer luftdichten Dose auf, aber sie halten bei mir eh maximal 24 Stunden. Ganz großartig mit Honig-Senf und Käse, oder rohem Schinken, durch den Kontrast mit dem leicht süßlichen Teig.

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Englischsprachige Maße und Haferflocken-Bananen Cookies

Ich liebe Rezeptseiten und stöbere stundenlang durch die verschiedensten Sammlungen (Pinterest, Ziplist, verschiedene Blogs), Als erstes muss ich mich ja immer darüber amüsieren, was bei den Amis alles immer so als “Gesundes Frühstück” durchgeht… Man ersetze das Mehl in dem Waffel-/Pfannkuchenstapel durch Vollkorn und schon ist alles total großartig. Naja, muss ich ja nicht essen, aber finde ich lustig.

Ein Rezept, was ich sehr spannend finde, muss ich jetzt aber doch mal weiter verteilen. Gesehen habe ich es schon auf mehreren Seiten, also gibt es keine explizite Verlinkung, ist jetzt auch nicht so komplex, dass man da jemandem unbedingt Credits geben muss 😉

Haferflocken – Bananen – Cookies aus 2 Zutaten. Jetzt ratet mal, welchen 😉

Also 2 reife Bananen und ein Cup Haferflocken (bevorzugt die zarten) vermanschen und dann für ne Viertelstunde in den Ofen bei etwa 180°C.

Mein erster Versuch war noch zu weich für meinen Geschmack, aber das sind so richtig süße Cookies und sehr lecker. Das lasse ich dann auch als “healthy breakfast” durchgehen 😉

Aber damit sind wir eigentlich auch schon beim eigentlichen Thema: Cups! Ich hasse diese Maßangabe! Ich bin letztes Wochenende fast durchgedreht, weil das alles vorne und hinten nicht passte. Ich habe nämlich einen Becher, der hat eine Anzeige für 8 floz, also fluid ounces. Und 8 floz sind 1 cup – jedenfalls der Theorie nach… um genau zu sein, der Amerikanischen Theorie nach. der Britischen Theorie nach braucht es 10 floz. Was weiß ich, was ich da für einen Becher habe. ich habe ihn jedenfalls als “cup” Einheit für alles genutzt und am Ende waren die Flüssigkeiten ok, aber die trockenen Zutaten waren deutlich zu wenig. Mein Teig war ein einziges Gematsche *grrrr* Hab dann mal nachgemessen, das Mehl in diesem cup waren gut 90g, während die Umrechnungstabelle von cup -> gramm bei Mehl 120g ist… konnte also nicht klappen. Gut, das Mehl konnte ich nachreichen, bis der Teig die gewünsche Konsistenz hatte, aber glücklich war ich damit nicht. Dazu dann Angaben wie 1 cup Butter (nicht geschmolzen) , die das ganze nicht wirklich genauer machen…

Werd zumindest eines der Rezepte an diesem Wochenende nochmal probieren, denn es war wirklich lecker, aber diesmal wird alles gewogen!

Eine sehr hilfreiche Seite für die Umrechnungen ist diese hier: usa-kulinarisch.de Sie bietet einmal so die Formeln und eine allgemeine Übersicht und dann eine detaillierte Liste mit den gängigen Zutaten. Auch eine Liste mit Erklärungen für häufig genutzte Amerikanische Zutaten (Baking Soda = Natron) und durch was man sie ersetzen oder wie man sie selber machen kann. Sehr hilfreich.

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Batman Kuchen

Der erste Backeintrag ist eigentlich schon 3 Monate alt, aber hatte es nie über den Draftstatus geschafft, weil die Bilder fehlten.

Meine Schwester ist gerade voll auf Batman fixiert, also war es einfach, ihr was zum Geburtstag zu schenken. man gebe einfach “Batman” bei Amazon, Think Geek oder dem Dealer seiner Wahl ein – et voilà, eine Welt von großartigem Schnickschnack.

Ich wusste, dass sie das Trinkglas mit Umhang lieben würde! den Cockring hab ich mir dann doch verkniffen Oo

Naja, jedenfalls war dann ja klar, dass auch der Kuchen ordentlich dekoriert werden muss. Nun bin ich nicht gerade Martha Stewart, aber mit einer Schablone aus dem Internet bekommt das auch ein Depp hin. Also ein Batman Symbol ausgedruckt, bunten Fondant bestellt und dann hieß es warten… ich hab das Zeug schon vor Wochen gekauft und war hibbeliger auf ihren Geburtstag, als sie selbst 😉

Gestern konnte ich dann also endlich loslegen. Erstmal einen einfachen Schokokuchen gebacken und dann ging es los:

Vorbereitung

Schwarzes Fondant kneten und ausrollen, dann Schablone drauf und ausschneiden. Da mein Messer gerade neu war, schnitt sich das ganz großartig und alles lief perfekt – bis ich dann die Masse vom Tisch abmachte und der äußere Ring sich ein bisschen ausdehnte… dazu dann noch der zu heiße Kuchen und so wurde der Rahmen leider nicht ganz so perfekt, wie geplant *grml* naja, wie heißt es im Internetz doch so schön: “close enough!”

Rahmen

Dann doch erstmal den Kuchen abkühlen lassen, während ich mich dem Yoga gewidmet habe.

Danach dann den Rahmen mit gelbem Fondant ausfüllen

gelb

und endlich die Fledermaus auflegen!

Da der Rahmen ja nun nicht ganz im richtigen Größenverhältnis war, musste ich die gute noch ein bisschen stauchen, aber es ging. Dann noch ein bisschen blauen Glitzer drumherum (“Wenn das Leben scheiße ist, streu einfach ein bisschen Glitter drauf!”) und fertig 🙂

Fertiger Kuchen

Heute Früh um 6 dann hoch gesockt und mich über ihr entzücktes Quietschen gefreut, als sie ihn auf ihrem Geburtstagstisch entdeckte <3

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Änderungen

Moin, moin,

der letzte Eintrag ist ziemlich genau ein Jahr her und es wird Zeit für eine Änderung. Gestartet wurde die Seite 2004 mit dem Thema “Fanfictions”. Das wurde ’07 dann verworfen, aber was macht man mit einer leeren Webseite? Also entstand dieser Blog hier, der etwa 3 Leser und kaum mehr Einträge hat. Oft habe ich darüber nachgedacht, einfach alles zu schließen, aber irgendwie hängt man doch daran und die 2,50/Monat hat man dann ja schon noch über.

Also brauche ich ein Thema. Einfach nur schreiben hat keinen Zweck. Ich bin kein Tagebuchschreiber, also bin ich auch kein everyday Blogger. Ich denke immer, ich kann die Leute doch nicht mit meinem Alltag langweilen… Aber was für ein Thema? Bücher? Hmmmm… nee, kann man mal eins erwähnen, aber sonst ist das blöd. Computerspiele? Nah, das gibt nun auch nichts her, wenn man nicht lustige how to Videos macht. Diät? Auf gar keinen Fall! Katzen? Ja, das ist schonmal ein guter Anfang (waren ja bisher auch schon vertreten) und gerade Muffin könnte einen eigenen YT channel füllen. Aber nur Katzenbilder?

Aber gerade sind wieder zwei meiner langjährigen Hobbys wieder hoch gekommen: Handarbeiten und Kochen, bzw. Backen. Das sind tatsächlich dankbare Themen. Also starte ich jetzt mal wieder einen Neustart und gebe dem Blog eine neue Richtung. Schauen wir mal, wie lange es hält und ob es überhaupt was wird. Eine Handvoll Einträge kann ich daraus schonmal direkt schreiben, also gibt es wenigstens für eine Weile Neuigkeiten 😉

Ansonsten werde ich mal schauen, ob ich meinen Instagram-Stream in irgendeiner Form noch hinzufüge. Ich will nicht für jedes Bild automatisch einen Post, aber so ne Wochenzusammenfassung wäre schön, mal sehen, ob es da was gibt, sonst muss ich das per Hand machen. Bin kein großartiger Fotograf und meist ist es eh nur die Handy-Cam mit grottiger Beleuchtung, aber ein paar schöne Sachen sind schon dabei. (womit wir wieder bei dem verrückten Kater wären)

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Kranker Kater

Unser Neuzugang macht sich ganz gut und auch wenn es immer noch ein paar Faucher gibt, haben sie sich ganz gut arrangiert.

Aber jetzt habe ich ganz andere Sorgen. Nachdem Tiger letzten Herbst beim Tierarzt ausgeflippt ist, musste ich jetzt wieder hin, um endlich seine Zähne machen zu lassen. Außerdem hat er schon wieder Durchfall und ständig Bauchgrummeln… Eine Röntgenaufnahme und ein Blutbild später die Diagnose: extreme Bauchspeicheldrüsenüberfunktion. Dafür gibt es Tabletten, die viele Katzen allerdings nicht vertragen… Sieht aus, als hätten wir Glück und er verträgt sie, allerdings wird der Durchfall nicht besser; also morgen noch eine Ration Antibiotikum vom Arzt holen 🙁
In 3 Wochen dann wieder ein Blutbild, um zu sehen, ob sich die Bauchspeicheldrüse wieder normalisiert. Außerdem schauen ob er zusätzlich noch ein Herzmittel braucht, oder ob sich das alles mit der BSD wieder einrenkt *Daumen drück*

So geht es ihm ja ganz gut, aber ich hab doch ziemlich Schiss und denke immer wieder zurück an Merlin und wie schnell dann alles auf einmal ging…

Ach menno, man hängt doch echt extrem an den Tieren und sowas macht einen fertig. Aber ich sage mit immer wieder, dass das wieder wird und Tiger mit noch mindestens 8 Jahre erhalten bleibt! Gibt dann zwar Tabletten auf Lebenszeit, aber wenn dann alles wieder gut wird, ist mir das ja Recht.

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Was machen die Katzen?!

So, 2 Wochen ist der “kleine” Kater schon bei uns. Hat sich sofort großartig eingelebt und liebt meine Schwester und mich. Tiger ignoriert er meistens.

Tiger hingegen ist wiedereinmal nicht glücklich über seinen neuen Mitbewohner. Vielleicht habe ich ihn doch völlig missverstanden und er ist gar nicht einsam… wobei er jetzt wesentlich weniger jault – dafür aber mehr knurrt. Irgendwas ist ja immer *seufz*
Aber es ist nicht halb so schlimm, wie vor einem Jahr, sodass ich dieses Mal nicht nach 3 Wochen aufgeben werde, auch wenn ich weiß, dass es umso schwerer wird, je länger man es heraus zögert, aber es muss doch einfach klappen *Daumen drück*

Er ist ca. 10 Jahre alt und leider ohne Namen zu uns gekommen. Nachdem wir ihn das erste Mal haben maunzen hören, kamen wir auf “Farinelli”, da er zwar sehr groß ist, aber klingt, wie eine kleine, neugeborene Winzkatze. Allerdings fanden wir den Namen dann im Alltagsgebrauch nicht mehr so toll und da er bisher eh nicht drauf hörte, haben wir uns dann umentschieden und jetzt heißt er “Muffin”.

Muffin, unser Neuzugang

Ich hoffe wirklich, dass das mit den beiden noch was wird, denn ich möchte nicht schon wieder heulend einen Kater zurück ins Tierheim bringen!

Er ist sehr schmusig, liebt den Kratzbaum (endlich jemand, nachdem der seit 2 Jahren quasi ignoriert wird) und genießt es, dass er da direkt an der heißen Heizung liegt. Außerdem nuckelt er gerne an Klamotten, wenn es ihm gut geht und setzt mit Vorliebe seine Krallen ein, um sich in den unmöglichsten Haltungen auf dem Arm meiner Schwester zu verrenken, a/k/a zu genießen. 😉

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Auftrag: Neue Katze II

Ziemlich genau ein Jahr ist es jetzt her, dass ich den ersten Versuch gewagt hatte und Fiyero für ein paar Wochen zu Hause hatte.

Nachdem meine letzten Besuche beim Tierheim immer erfolglos waren (Zweitkatzen werden viel gesucht und wenig gefunden – wenn, dann direkt als Paar). Aber nachdem ich jetzt immer wieder angerufen hatte, kam gestern der Anruf, dass ich mir einen Kater anschauen könne. 10 Jahre alt, weiß und Wohnungskatze (auch ein nicht unerhebliches Kriterium, was viele nicht erfüllen).

Jetzt hoffe ich natürlich, dass es dieses Mal klappt. Er ist ruhig und nicht mehr in der Pubertät, aber vielleicht auch schwieriger einzugewöhnen, da er schon 10 Jahre sein Leben geführt hat. Ich bin gespannt!

Es wäre wirklich schön, wenn sie sich verstehen, da Tiger nicht glücklich ist, so viel allein zu sein und bis Ostern bin ich noch völlig verplant und viel zu viel unterwegs. Also drückt uns bitte die Daumen.

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