Result 23-in-23

Have I become a bookfluencer? Nope, not at all. I gave up quite quickly and just resumed it in December. I’m not good at producing nice content frequently. Neither in the blog, nor at instagram. I’m not good at creating cute pictures and since I read most of the stuff digitally, it’s even harder to make nice pics with an old Kindle 😉 I still want to participate, but I probably never will be more than an occasional commenter and I think I have to accept that.

Early this year, I made a list with 23 books I wanted to read in 2023. Most of them were ancient and on my TBR shelf for maaaany years. I managed to finish 13 out of those 23. Not great, but considering that I don’t care for quite a few of them, not a bad result.

Eine BĂŒcherĂŒbersicht mit 23 Titeln, die ich dieses Jahr lesen wollte.

  • Redemptor by Jordan Ifueko 5/5 really loved it. It’s the sequel to Raybearer and an exciting YA fantasy adventure, based on West African culture and lore.
  • Cinder Ella by S.T. Lynn 4.5/5 A cute novella about a trans Cinderella, who can be herself with everything it includes. I continued immerdiately with the two other novellas “Mer Made“, and “Beauty’s Beast“. The series is called Black Trans Fairy Tales and they are very good.
  • Good Omens by Neil Gaiman and Terry Pratchett 5/5 I loved the series and found a full cast audio production on Spotify, so I listened to it rather than reading it. And knowing the story certainly helps with audiobooks. I tune out easily and if I don’t know the story, I’m missing a lot of details, but this book is so close to the show, it was always easy to get back into the story.
  • Vom großen und kleinen Winderstand by Heribert Prantl 4/5 A collection of newspaper columns, speeches and other short stories about politics and society. Not my regular genre, but interesting.
  • Die Menschheit hat den Verstand verloren by Astrid Lindgren 4/5 A diary by a regular woman in the neutral sweden during WW2. So mundane entries, discussing the terrors of war from the position of someone who is not involved, other than suffering from food rationing and other household items. Always humble at how lucky her family is to have a warm house, usually enough food and a quiet nice life.
  • Die Frau des Zeitreisenden (The Time Traveller’s Wife) by Aidrey Niffenegger 4/5 and that was kinde generous. It was ok, but I didn’t love it.
  • Was weiße Menschen nicht ĂŒber Rassismus hören wollen by Alice Hesters and Hört auf zu fragen. Ich bin von hier! by Ferda Ataman 4/5 are both booky by foreign looking women in Germany, telling their stories with the day-to-day racismm and stupidity.
  • Muh! by David Safier 3.5/5 A group of cows are escaping the slaughterhouse. A cheating bull, relationship drama and a happy end. Quite funny and silly
  • Norse Mythology by Neil Gaiman 4/5 The Gods are quite some assholes, to be honest! Not Gaiman’s fault, but I was quite pissed about the stories 😉
  • Die 1% Methode (Atomic Habits) by James Clear 4/5 Did not impress me much. Apparently, I liked it, but to be honest, I don’t remember a thing, so certainly not life-changing
  • You’re never weird on the Internet (almost) by Felicia Day 4.5/5 I like her a lot and her story is quite impressive.
  • Queenie by Candice Carty-Williams 3/5 To be fair, I think the book is not bad. Again, the day-to-day racism from the perspective of a Jamaican-British woman. But this is a novel and not a memoir kind of thing. And I absolutely hate contemporary fiction / romances, so I fought to finish this book. If you’re into that kind of genre, this is a pretty nice and honest book.

I‘m probably keeping that list and try to finish it in ‘24. I have a bit less than two shelves with unread physical books, but a few 100 collected free books on my Kindle. I‘m not reading all of them, because my taste has changed over the years, but I‘ve joined a „tackle your unread Kindle freebies“ challenge on Instagram 😉 Additionally, I‘ve got a library card this year and have a looooong TBR there as well. Too many books and not enough time

But I‘m quite happy with my progress overall. I‘ve read quite a few old books, listened to 4 audiobooks and didn‘t collect too many new freebies.

How are you with your different TBRs?

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7 Wochen – Wochen 2+3 und Alltagsgedöns

Ich muss zugeben, viel zu erzÀhlen gibt es gerade nicht. Zumindest nicht, was die 7 Wochen ohne angeht. Beim Geld bin ich 1,5 mal schwach geworden. Warum 0,5? Naja, das war eine Testbox mit Essen, was ich auf jeden Fall brauchen und nutzen kann, aber was nicht nötig gewesen wÀre. Das hÀtte ich genauso nach Ostern bestellen können, aber zumindest war es nicht nur Schnickschnack, sondern sinnvoll.
Aber generell lĂ€uft das recht gut, aber seien wir ehrlich, wer sein ganzes Geld zum Tierarzt bringt, hat eh nicht wirklich viel Spielraum fĂŒrs Shoppen.

Sollte eine Koffein-AbhĂ€ngigkeit vorgelegen haben, was ich ja nach wie vor nicht wirklich weiß, dann ist die zumindest erledigt. Es gibt hin und wieder eine Cola zero, weil keine Alternative da ist (oder ich keine 2,- fĂŒr Wasser ausgeben mag, bei Cola habe ich wenigstens das GefĂŒhl, da gibts noch Geschmack und Chemie fĂŒrs Geld 😉 ) Kaffee gibt es zurzeit höchstens mal selbstgekocht und dann koffeinfrei. Ansonsten bin ich weiterhin fleißig dabei, meinen Teeschrank zu leeren, was auf jeden Fall eine gute Idee ist und auchnach Ostern weiter gefĂŒhrt wird. Ich habe eine 1,2l Kanne, die wird jeden Morgen oder Abend mit irgendeinem Tee aufgesetzt und dann habe ich den Tag zumindest schon mal 3 Beutel erledigt und ein zuckerfreies GetrĂ€nk. Bei den schwarzen Tees muss ich mal schauen, wie die sich kalt machen, oder die aufs Wochenenende verlegen und in einer Thermoskanne kredenzen. Aber bei schwarzem Tee bin ich immer noch irgendwie verpeilt, was die Zubereitung angeht. Zu oft ist es doch zu bitter oder schmeckt irgendwie nicht. Dabei habe ich schon einen Kocher, bei dem ich die Temperatur einstellen kann, sodass es nicht kochend heiß ist, aber naja, da ist noch Luft nach oben, wenn ich nicht die HĂ€lfte der AufgĂŒsse wegkippen will. Weswegen es vielleicht auch sinnvoller ist, diese Tees nicht per Kanne, sondern wirklich nur in Einzelportionen zu kochen.

SĂŒĂŸes… nunja… lassen wir das Thema. Ich rede mich mal damit raus, dass ich zurzeit wieder viel Stress mit den Katern habe und der wird halt mit SĂŒĂŸem kompensiert, aber das ist halt nur eine Ausrede und die Wahrheit ist, ich bin echt zu undiszipliniert, was GebĂ€ck und Eis angeht. Aber durch die DiĂ€t hĂ€lt es sich grundlegend in Grenzen, da ich ja meine Kaloriengrenze doch einhalten will. Aber da ist in den nĂ€chsten 4 Wochen auf jeden Fall noch viel Potenzial.

À propos Katzen: der Herzkater war krank und hatte eine EntzĂŒndung im Zahn, weswegen er in den letzten Wochen krĂ€ftig abgenommen hat und der Diabeteskater stellt uns vor das große Problem, dass wir ihn nicht einstellen können. Seit er Ende 2016 diagnostiziert wurde, hatte er immer sehr hohe Zuckerwerte, sodass die gespritzte Insulinmenge relativ hoch war. Damit lebte er das Jahr aber gut, bis es dann ja vor einigen Wochen zur kompletten Unterzuckerung kam. Die Hoffnung war groß, dass er die Diabetes ĂŒberwunden hĂ€tte und das Insulin wurde auf ein Minimum herunter gesetzt. Dieses Wochenende waren wir wieder beim Arzt und die Werte waren wieder in gigantischen Höhen. Also muss das Insulin auch wieder erhöht werden und wir mĂŒssen hoffen, dass es jetzt hoch bleibt und nicht wieder absinkt. Leider kann ich das nicht selbst prĂŒfen und wir (naja, vor allem der Kater) hassen es natĂŒrlich, alle 2-4 Wochen zum Arzt zu mĂŒssen.

Und noch mal zu etwas ganz anderem. Instagram Stories / Vlogging. Ich folge einigen wundervollen Damen auf Instagram, die die Stories tatsÀchlich als eine Art Vlog nutzen und nicht nur spezielle Events zeigen, wie andere, sondern einen wirklich mitnehmen in ihr Leben und jeden Tag ihren Alltag zeigen.
Ich schaue das gerne und bin schon eine Weile versucht, das auch mal zu machen. Bei IG Stories ist es immerhin auch relativ egal, ob sich das jemand anschaut oder nicht. Bei einem YT Vlog oder einer Serie hier im Blog wĂ€re es halt direkt deutlich, dass es sich eigentlich nicht lohnt und der Aufwand in keiner Relation zu den Views stehen wĂŒrde. Stories gehen ohne weiteres Equip, ein paar Follower habe ich da schon und ich könnte meinen Narzissmus/Exhibitionismus ein bisschen ausleben 😉

Der Nachteil dabei ist halt, dass es genau auf diese Follower auch beschrĂ€nkt ist. Wer kein IG hat, kann sie nicht sehen und ich weiß, dass es bestimmt doch den ein oder anderen Menschen da draußen gibt, den das vielleicht auch interessieren wĂŒrde, der aber kein IG hat. Und ich bin nicht sicher, ob sich Stories ohne Account anschauen lassen? Bilder sind ja kein Problem. Ich denk aber nicht, dass das geht.

Außerdem habe ich mir ĂŒberlegt, ich möchte eine kleine Serie ĂŒber Bremen starten. So ganz simple ein paar der Highlights zeigen. Stadtmusikanten, Schnoor, Weser, Dom. Was man als Tourist vielleicht mal so gesehen haben sollte und ein paar hĂŒbsche Ecken, die sich so in meinem Umfeld befinden. Vielleicht auch ein paar Tipps, wo man gut Essen kann… gibts alles schon, weiß ich, aber ich mag Bremen und hier gibt es einige interessante Geschichten zu erzĂ€hlen.

So, das war es mit meinem “ich hab heute eigentlich gar nichts zu erzĂ€hlen” 😉 Vielen Dank fĂŒrs Lesen und wenn ihr Anmerkungen oder Meinungen zu meinen Ideen habt, lasst es mich gerne wissen 🙂

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Fetish–Follower (nicht ganz sfw, aber nur Text)

Wie ihr euch vielleicht erinnert, hatte ich vor ein paar Wochen erzÀhlt, dass ich Bilder meiner Strumpfhosen (mit meinen Beinen darin) auf Instagram poste und dass ich darauf auch den ein oder anderen Fetish Follower (kurz FF) einsammle.

Und da ist mir so viel Skurriles ĂŒber den Weg gelaufen, das möchte ich euch nicht vorenthalten. Weiterlesen auf eigene Gefahr 😉 (Nah, so schlimm wird es nicht)

Zwei Dinge vorweg:

1. Ich hab bisher sehr wenig typische “Frauen-Erlebnisse” im Netz gehabt und wurde eigentlich in der Regel immer mit der gleichen AttitĂŒde behandelt, wie andere auch. Habe mich aber auch nie besonders in den Vordergrund gestellt.

2. Ich bin kein Fußfetischist und finde Strumpfhosen in erster Linie als KleidungsstĂŒck/Accessoire interessant, mit dem ich einen auffĂ€lligen Akzent setzen und ein bisschen ausgeflippt/originell sein kann. Ich bin aber sehr tolerant, was Fetische angeht und mache auch mal jemandem eine Freude mit einem speziellen Bild, wenn er/sie nett fragt. Wir reden hier nicht von Porn, sondern bspw. von einem “dangling” Schuh. Gibts dafĂŒr nen offiziellen Deutschen Begriff? Halt wenn man mit den Schuhen spielt und sie nur noch an den Zehen hĂ€ngen. Mit den entsprechenden Schuhen mache ich das eh den ganzen Tag, also kann ich das auch mal fotografieren.

Das ganze fing irgendwann Ende letzten Jahres an, als ich feststellte, dass ich viele karierte Strumpfhosen habe. Also beschloss ich, jeweils ein Foto davon zu machen, wenn ich sie trage und bei Instagram einzustellen. Ich hab mir dabei nichts gedacht, fand nur die Idee nett, die Sammlung zu zeigen. Nie betont sexy, aber manchmal wurde es das doch, aber ist halt so, war nie wirklich inszeniert oder geplant. (Auf dem Account folgen mir auch meine Eltern, also irgendwas extra-sexy zu machen, wĂ€re schon irgendwie seltsam 😉 )

Seitdem sind es noch viele, viele andere Designs geworden und viele, viele Fotos, wobei die nur einen kleinen Teil der Sachen ausmachen, die ich da so poste.

Aber irgendwann kamen dann die FF. Sie likten (großartige Eindeutschung) nur besagte Fotos und die Bitte nach weiteren wurde grĂ¶ĂŸer. Kann man alles wunderbar ignorieren, aber dann kamen die Direktnachrichten. Die ersten waren sogar ganz nett und freundlich und fragten ganz höflich, ob ich ihnen nicht fĂŒr ihren Stream eben ein Dangling Foto zur VerfĂŒgung stellen wĂŒrde oder ob sie meine Bilder in ihrem Stream reposten dĂŒrften. Na von mir aus


Aber dann wurde es direkter: “sexy legs! Can I have your fb name or whatsapp?” Ähm, nee, ganz bestimmt nicht! Die meisten haben es akzeptiert, andere haben gebettelt und wurden dann einfach ignoriert. Ich schrieb in meine Bio sowas wie “schön, dass ihr meine Strumpfhosen mögt, aber ich tausche keine erotischen DMs mit euch aus!”

Gab dann auch WĂŒnsche, was ich denn jetzt mit den Strumpfhosen machen solle, was sie gerne mit mir und den Strumpfhosen anstellen wollen wĂŒrden und dann gab es einen ganz großartigen Menschen, der der eigentliche Auslöser fĂŒr diesen Post war.

Der gute Herr aus der TĂŒrkei (es waren viele TĂŒrken dabei, gefĂŒhlt scheint das da der Standardfetisch zu sein) schickte mir ein Bild seines erigierten Gliedes und seines Sixpacks und erzĂ€hlte mir, dass ich ja so sexy sei und er <30 Frauen lieben wĂŒrde (ich denke mal, er hat das falsche Zeichen erwischt, da ich vorher öffentlich erzĂ€hlt hatte, dass ich ĂŒber 30 sei).

Nachdem ich erfolgreich verhindert hatte, meinen Kaffee vor Lachen auszuspucken, bedankte ich mich fĂŒr das Kompliment. Daraufhin verriet er mir, dass ich seine Traumfrau sei. Ich reagierte nicht weiter darauf und er schickte ein neues Foto seines nackten Oberkörpers und fragte nach einem Foto meines Gesichts. Ich schickte ihm einen eher mittelmĂ€ĂŸigen Schnappschuss und fragte, ob ich nun immer noch seine Traumfrau sei. Ich wurde mit einer Großaufnahme seines StĂ€nders belohnt und einem herzhaften JA. Gefolgt von einem: Ich finde Gesichter eh nicht so wichtig


WTF?! Dass ich die Antwort als Beleidigung empfand, verstand er gar nicht und versicherte mir immer wieder, dass ich doch seine Traumfrau sei. Gespickt mit weiteren nicht jugendfreien Bildern. Dann wollte er, dass ich ihm sage, wie gut mir das 1. Bild gefallen habe. Ich schrieb im ausfĂŒhrlich, dass Frauen sich nicht so sehr fĂŒr SchwĂ€nze interessieren, die sie nicht kennen und das als Einstieg definitiv keine gute Idee sei. Die Antwort darauf: Mein Englisch ist schlecht, das hab ich jetzt  nicht verstanden, ist es gut oder schlecht? m(

Auch wollte er gerne wissen, ob ich denn seinen Schwanz besser fĂ€nde, oder den meiner (Ex-)Freunde. Als ich mir gar nicht mehr die MĂŒhe machte, darauf zu antworten, bombardierte er mich mit mehr Bildern und schrieb sogar unter eines meiner öffentlichen Bilder, dass ich ihm doch antworten solle, weil es WICHTIG sei. Darauf habe ich ihm dann erst mal klar gemacht, dass an dieser Frage nun absolut gar nichts wichtig sei und ich auch nicht darauf antworten wĂŒrde, ob ich denn etwas mit ihm anfangen wĂŒrde.

Bis heute warten noch zwei Bilder in meinem Posteingang, die ich nicht einmal mehr geöffnet habe. Aber sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, dass ich fĂŒr irgendwas Bilder von erigierten SchwĂ€nzen brauche, habe ich jetzt genug zur VerfĂŒgung.  Sein Gesicht habe ich ĂŒbrigens auch noch nicht gesehen
 Aber das interessiert mich auch nicht weiter.

Spezielle WĂŒnsche haben aber auch die Damen der Schöpfung. Speziell eine (auch aus der TĂŒrkei) die sich von mir immer eine BestĂ€tigung ihrer eigenen Fetischbilder wĂŒnscht (erwĂ€hnte ich schon, dass ich zwar eine Strumpfhose total toll finden kann, aber mir der Rest total wurscht ist?) und vor allem steht sie auf StrĂŒmpfen ĂŒberm Gesicht, bzw. es gibt offenbar so Ganzkörperstrumpfhosen incl. Kopf und so
 Ich musste ihr schon ein paar Mal sagen, dass ich mir nicht fĂŒr sie eine Strumpfhose ĂŒber den Kopf ziehen werde und leider auch ihre Komplett-Strumpfhose nicht sexy finde. (ich finde Dinge, die ĂŒbers ganze Gesicht gehen, per se creepy und auch Strumpfhosen ĂŒber den HĂ€nden eher nicht so toll.)

Ich verstehe durchaus, warum MĂ€nner den Anblick/Textur von Strumpfhosen sexy finden und wĂŒrde das auch nicht aus dem Schlafzimmer fernhalten wollen, aber das sind mal alles ganz andere Hausnummern und wenn jemand dann davon trĂ€umt, unter der Fußsohle in meinen Schuh zu kommen, dann weckt das doch eher eine erhobene Augenbraue, als ein feuchtes Höschen 😉 Wie gesagt, ich bin sehr tolerant und lass jedem seine Phantasien, aber sorry, dafĂŒr finde ich die Vorstellung, dass mein Schuh und mein Fuß danach nass und klebrig sind, wirklich nicht verlockend.

P. S. Der gute Herr hat alle seine Bilder gelöscht und ich hatte mir keines davon gespeichert… Was soll ich denn jetzt machen, wenn ich Lust auf ein Bild von nem StĂ€nder habe? Menno 😂

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Soziale Netwerke und was poste ich wo

Mit den sozialen Netzwerken ist es ja so, dass man den ganzen Kram nur macht, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen. Und damit meine ich jetzt gar nicht solche Selbstdarsteller, die entweder jede Sekunde ihres Lebens dokumentieren, oder jeden davon ĂŒberzeugen mĂŒssen, dass sie die geilsten sind, sondern ganz normale User. Ja, ich poste auch Selfies, aber ich weiß auch, dass meine Mama sich darĂŒber freut *g* Und es hĂ€lt sich in Grenzen.

Aber was postet man denn nun wo? Bei mir ist das so:

Instagram: Da ist meine ganze Familie, da werde ich bestimmt keine anzĂŒglichen Statements posten *lach* Aber da gehen Selfies immer gut und ich habe keine Hemmungen, meinen Alltag darzulegen. Mein Publikum ist nicht groß, aber Leute, die mir wichtig sind. Also alles, was “familienfreundlich” ist, kommt dahin.

Facebook: Einige der Instagrambilder landen auch bei Facebook, weil ich einfach mehr Leute erreichen will. Facebook sind bei mir zu 99% inzwischen Leute, die ich wirklich kenne, oder mal kannte. Ein Großteil der alten Klassenkamberaden sind mehr Deko, mit denen habe ich keinen Kontakt, aber was solls. ZusĂ€tzlich zu einem Teil Familie und Freunde sind da auch einige meiner Kollegen. Zwar nicht die aus meinem BĂŒro hier in Bremen, aber in UK und Indien. Außerdem tummeln sich dort meine Exfreunde und Ă€hnliches. Diese Mischung macht es auch wieder nicht ganz den Platz fĂŒr alles. Aber gerade dort erreiche ich halt die meisten, die ich gerne erreichen möchte mit einem lustigen Spruch.

Twitter: Da kann ich eigentlich schreiben, was ich will. Die Leute, die mich da lesen, kennen mich grĂ¶ĂŸtenteils auch von da, auch wenn wir uns inzwischen vielleicht getroffen haben. Ich glaube, da sind etwa 3 Menschen, die mich vorher kannten und die können das ab 😉 Also kann ich da auch Sowas wie das hier posten: “Dinge, um die man sich selbst kĂŒmmern muss, wenn man sie haben will, weil es sonst niemand tut: NikolĂ€use, Osterhasen, Orgasmen…” Das stelle ich bestimmt nicht bei Instagram ein 😉 Bei FB vielleicht gerade noch. Bei Twitter erreiche ich zwar relativ viele, aber eigentlich ist das ziemlich egal, da sich daraus kein GesprĂ€ch oder so entwickelt, wie es das bei FB tĂ€te. Einfach in die Welt gepustet. Ein Reply kam, 4 Favs. Nicht die Welt, aber es wurde gehört. Es wĂ€re wahrscheinlich netter gewesen, wenn ich es bei FB gepostet hĂ€tte.

Dieser Blog: Das Publikum dieses Blogs setzt sich grĂ¶ĂŸtenteils aus Twitterern zusammen, mit denen ich ĂŒber die Zeit in nĂ€heren Kontakt gekommen bin + eine ganz externe Freundin. Nein, vielleicht ist ja noch der ein oder andere irgendwie dazu gekommen, aber das ist so gefĂŒhlt der Kern.

Ich glaube, mein Idealpublikum ist FB + Instagram, um die Leute zu erreichen, dich ich normalerweise so erreichen möchte und die auch ein Feedback geben. Aber da muss man halt manchmal vorsichtig sein, was man schreibt 😉 Bei FB kann man zur Not ja noch Leute ausklammern, aber wie nervig ist das denn
 bei Instagram geht das nicht und ich muss meiner Mama echt nicht alles erzĂ€hlen 😉

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