[Musik] Die Fantastischen Vier – Sie ist weg

Heute einer der wenigen Songs, die ich tatsächlich auswendig und ohne Begleitung singen, rappen, performen whatever kann. ihr erinnert euch bestimmt daran, dass es früher in der Bravo (heute bestimmt auch noch, hab aber lange keine mehr in der Hand gehabt) Songtexte zum Ausschneiden gab. Aus irgendeinem Grund hatte ich es mir in den Kopf gesetzt, dass ich diesen Song lernen muss. Ich war kein großer Fanta 4 Fan oder so, aber der war gut und Deutsch und hofentlich besser zu merken, als was Englisches. Also habe ich mich hingesetzt und mit diesem Zettel geübt. Irgendwie habe ich meine Schwester dabei auch angesteckt oder mitgenommen, denn sie kann ihn heute auch noch.

Und bevor wir zu irgendwelchen Konzerten (Caught in the Act und The Ten Tenors, um genau zu sein) gingen, haben wir meist diesen Text vor uns hergesprochen… weil wir aufgeregt waren, weil wir nicht als crazy Fans der Band wirken wollten, damit nicht jeder sofort weiß, wo wir hin wollen… irgendsowas was der Grund. Auf jeden Fall war es lustig und der Text ist für die Ewigkeit in mein Gehirn gebrannt.

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[Musik] Eminem – Lose Yourself A[merican]S[ign]L[anguage]

Das hier ist zwar auch ein Musikvideo, was ich sehr cool fand, aber weniger, weil ich jetzt den Song mit irgendwas verbinde (wobei ich Eminem schon auch mag und auch mit jemandem aus meiner Vergangenheit verbinde), sondern weil die Umsetzung einfach sehr, sehr cool ist.

Shelby Mitchusson hat eine Adaption in Gebärdensprache gemacht. Ist nicht mal besonders neu, aber gerade das fand ich einfach sehr genial, sodass es einen Platz in meiner Musik-Liste gefunden hat 🙂 Viel Spaß damit.

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[Musik] Charly Lownoise & Mental Theo – Wonderful Days

Ist ja nicht zu übersehen, dass meine Musikzeit in den 90ern war. Ich lieb[t]e Boygroups, Euro-Pop, Euro-Dance und Happy Hardcore. Ich hatte nie viel für Techno über und war ja, wie schon erzählt, auch nie auf der Love Parade, obwohl ich in Berlin gewohnt habe, aber was ich doch wirklich gerne mochte und auch bis heute immer mal wieder höre, ist Happy Hardcore.

Scooter, Dune, Mark’Oh, Charly Lownoise & Mental Theo, Gigi D’Agostino.

Stellvertretend für diese Gruppe gibt es hier jetzt auch ein Video 🙂 (Und ich bringe von den anderen sicher auch noch Videos, macht euch keine Hoffnungen, dass ihr dem entgehen könntet *g*)

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[Musik] Chesney Hawkes – The one and only

Der Song begleitet mich auch schon seit 1991. Ich hab den Film “Buddy’s Song” zwar nie gesehen, aber liebe den Song, seit dem ich ihn damals im Radio gehört habe. Von Chesney hatte ich auch Poster an der Wand. Und er hatte so eine süße, weiß, blinde Katze *hach*
Irgendwann muss sich mal schauen, wo die Fotos von meiner Posterwand sind. Ich hatte rund ums Bett alles voller Poster, wie man das so von den Teenagern aus den Filmen kennt. Zum Teil kannte ich die Musik nicht mal wirklich (Doro!) aber fand die Leute cool / hübsch. Aber zum Teil war ich natürlich auch großer Fan (Caught in the Act). Ich fahre das WE zu meiner Family, vielleicht finde ich ja was.

Bis heute in den meisten meiner Playlists vertreten. So groß war der Song nie, wenn mich nicht alles täuscht, aber Michael J. Fox hört ihn im Film Doc Hollywood vor seinem Unfall im Auto.

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[Musik] The Joker’s – Cowboy

Irgendwann in den sehr frühen 90ern kam mein Vater von einem Trip nach Spanien wieder und brachte eine selbst bespielte Kassette mit. Die war beschriftet mit dem Wort “Bacalao” und er fragte mich, was das denn für Musik sei und ob es sowas bei uns auch gäbe?

Bacalao ist eine Spanische Form des Techno. In DE (oder zumindest in meiner kleinen Welt) war Techno noch relativ neu und ich hatte nicht viel damit zu tun gehabt, aber immerhin konnte ich es einordnen.

In diesem und den nächsten Jahren fragte mein Papa immer wieder, ob wir denn nicht mal auf die Loveparade gehen könnten. Anfangs habe ich es nicht so ernst genommen, aber ich glaube, er wäre da tatsächlich gerne mal hin gegangen. Nur hatte ich da leider so gar kein Interesse und so waren wir nie da.

Aber diese Kassette lief lange bei uns Kindern rauf und runter. Und einen Song davon möchte ich euch heute präsentieren. Das war auch so ein WTF LOL Moment 😉

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[Musik] 3 Doors Down – Here Without You

So, dieses Mal gibt es dazu auch ein ganz spezielles Video und noch mehr Songs oben drauf.
Bisher hatte ich ja immer versucht, ein möglichst authentisches Video des Songs zu zeigen, aber diesmal hat ein Video überhaupt dafür gesorgt, dass mir dieser Song im Gedächtnis geblieben ist.
Etwa 2007 entdeckte ich, dass es Musikvideos gibt, in denen World of Warcraft Spieler mit ihren Charakteren Geschichten erzählten. Man kann es allgemein in 3 Kategorien einteilen:

  1. Ingame Szenen zeigen und einfach mit Musik hinterlegen. Beispiel: World of Warcraft GM Power
  2. Songs, die direkt für WoW geschrieben wurden, wie “Die Horde Rennt” von Jan Hegenberg, “Big Blue Dress” von Cranius oder “Dou you want to date my Avatar” von The Guild (großartige Webserie übrigens! und ich LIEBE Felicia Day <3)
  3. Und dann gibt es unglaublich liebevoll erzählte Geschichten, die mit den gewählten Liedern harmonieren und einfach toll sind, dazu gehört definitiv Here Without You

Man kann sich die Videos ruhig mal anschauen, auch wenn man das Spiel nicht kennt. Behaltet aber im Hinterkopf, dass sie alle von ’06/’07 sind und demnach qualitativ eher fragwürdiger Natur. 😉 Was ich hier verlinke ist nur das letzte, weil ich das wirklich sehr, sehr cool fand und seit dem der Song auch immer wieder in irgendwelchen Playlisten auftaucht.

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[Musik] Jürgen Drews – Mit dir sofort und ohne Ende

Das ist ein bisschen schwierig. Denn dieses Original höre ich beim Erstellen des Text gerade zum ersten Mal. Aber mein Papa hatte so eine Partymusik-Kassette, die offensichtlich keine Originale enthielt, sondern nur Coverversionen.
Von daher finde ich Onkel Jürgen jetzt nicht so großartig…

Na egal, geht ja auch um die Geschichte dahinter. Also, es war irgendwann in den frühen 90ern, behaupte ich mal. Die Kassette lag im Auto und ich hörte sie, wann immer ich mitfuhr. Da waren auch Lieder drauf, wie “Macho, Macho” von Reinhard Fendrich und weitere Perlen, die mir gerade nicht einfallen.

Dieser Song hatte mich so gefesselt, weil ich einerseits die Stimme des Sängers mochte (weswegen Jürgens Art zu Singen gerade gar nicht geht) und ich fand den Text aufregend skandalös…

Mit dir sofort und ohne Ende, ich leg mein Herz in deine Hände, wenn du willst, ich will mit dir sofort.
Nichts und niemand könnt’ mich stör’n, dich auf der Stelle zu verführ’n, wenn du willst, ich will, sag nur ein Wort.

Das klang für mich nach Sex. Und ähnlich wie bei John Legend neulich, war der Gedanke da, wenn ich groß bin, will ich, dass jemand das auch mal zu mir sagt. (Hat bisher nicht so richtig funktioniert…)

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[Musik] Technohead – I want to be a Hippie

Ok, ich wollte ja nicht nur meine Lieblingslieder vorstellen, sondern Lieder, die einen Eindruck bei mir hinterlassen haben. Dieses Lied hier ist ganz sicher kein Favorite, aber muss mit in die Liste, denn als ich 1995 das Video zum ersten Mal bei VIVA sah, bin ich vor Lachen vom Stuhl gekippt. Der Song an sich ist schon richtig scheiße, aber dieses Video!!!1!!EINSELF! Falls ihr es noch nicht kennt, viel Spaß damit.

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[Musik] John Legend – All of me

Eigentlich mag ich ich Balladen nicht. Wenn ich schon Musik höre, dann bitte auch was mit Schwung. Aber in den Jahren sind doch so 3, 4 Balladen dazu gekommen, die ich wirklich liebe.

Diesmal also ein Sprung in die Gegenwart und einem momentan aktuellen Song.

John Legends “All of me” ist momentan ganz weit vorne in meinen Lieblingsliedern und ich denke, das liegt daran, dass ich in einer Phase bin, in der ich meinen Beziehungsstatus doch gerne mal ändern würde und mir jemanden wünsche, der dieses Lied [gedanklich] für mich singt… hach <3


Irgendwie gibt es kein offizielles Video mehr Oo

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[Musik] Jonnie Hill – Ruf Teddybär eins-vier

Ok, weiter geht’s. Heute geht es ins Jahr 1979, wobei ich da (hab ja nur nen halben Tag mitbekommen) natürlich noch keine Musik gehört habe. Aber wie schon geschrieben, habe ich jahrelang einen Sender gehört, der auch Schlager mit im Programm hatte und auch wenn das nun nicht wirklich ein Schlager ist, gehört es wohl so in etwa in die Rubrik. Ursprünglich was das ein englischer Song von Red Sovine aus dem Jahre ‘76 – wieder was gelernt.

In meinen Augen nicht wirklich ein Lied, was man so rauf und runter hört, wie man das mit normaler Musik macht, aber ich habe mich immer gefreut, wenn es kam, weil die Story so herzerweichend war: Kleine Junge im Rollstuhl benutzt das Funkgerät seines verstorbenen Lastwagenfahrer-Vaters und unterhält sich mit einem Fahrer. Er möchte so gerne auch mal fahren und am Ende stehen lauter Lastwagen vor dem Haus, um mit ihm eine Runde zu drehen. *hach* Gänsehaut.

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