Ich habe vor etwa einem Dreivierteljahr ein Stöckchen von @Cyberfux zugeworfen bekommen. Leider kann ich es auf seinem Blog nicht mehr finden, aber das hat den Vorteil, dass ihr nicht merkt, dass ich fast von ihm abschreibe 😉
Bzw. wer den Link noch hat, gerne her damit, dann ergänze ich das.
Es geht um meine 5 Lieblingsserien. Es gibt viele Serien, die ich gerne so zwischendurch schaue, von denen ich allerdings nicht wirklich gefesselt bin. Dazu gehören CSI/NCIS/Law & Order/Crinimal Intent/Mentalist/Closer/Bones – der ganze Crimes Kram halt. Was sich da ein bisschen heraus hebt, war “Lie to me”, wobei der “Mentalist” dem auch recht nahe kommt, weil ich diese ganze Körpersprachen / Lügen Kiste ziemlich spannend finde und auch gerne an mir selber beobachte.
Aber meine wirklichen Favorites, sind ein paar andere:
The Big Bang Theory
Wissenschafts-Geeks/Nerds + die hübsche Nachbarin und ihr Leben zwischen theoretischer Physik, Frauen, Essen, Leonard Nimoy und Will Wheaton.
Sheldon jokes compilation
The IT Crowd
Das Leben der IT-Nerds aus dem Keller. Völlig realitätsfremd, mit ihrer Chefin, die wiederum völlig IT-fremd ist, in den skurillsten Situationen. Wurde irgendwann mal 1:1 und doch total gruselig mit Sky DuMont von Sat1 nachverfilmt.
Moss schreibt eine Notfall E-Mail an die Feuerwehr
Dr. Who
Seit den 60ern eine Britische Institution, in seiner blauen Police-Box. In verschiedenen Erscheinungsformen (inzwischen sind sie bei Dr. #11) und mit verschiedenen Begleitern reist er durch Zeit und Raum und rettet Planeten und Völker.
Doctor Who tribute
Torchwood
Eine Ablegerserien von Dr. Who, die sich um eine Gruppe von Menschen dreht, die auf der Erde einen Spalt zwischen Raum und Zeit bewachen und gegen Aliens kämpfen, um die Erde zu schützen. Ihr Anführer, Cpt. Jack Harkness (*rawrrrr*) ist unsterblich und auch schon eine Weile mit dem Doctor gereist.
Insgesamt eher was fürs Nachtprogramm, da es auch mal zu (relativ harmlosen) Sexszenen kommt und die Sprache ziemlich direkt ist.
Jack & Ianto: Let’s Give ’em Something to Talk About (Knutsch compilation 😉 sorry, ich liebe die beiden!)
Coupling
Quasi “Friends” auf Britisch. Es geht um Susan und Steve, ihre jeweiligen Ex- und besten Freunde = 3 Männer und 3 Frauen, die oft auf einem Sofa in einem Café sitzen 😉 Geschrieben von Steven Moffat, der auch seine Hände in Dr. Who hat. Sehr britisch, sehr lustig.
1. Folge: Patrick und Steve wollen mit ihren Freundinnen Schluss machen
Später kommen dann noch Serien wie Charmed oder Buffy, die ich auch von Anfang bis Ende gesehen habe.
All diese Serien habe ich auf Englisch gesehen (z.T. auch in Deutsch, wenn sie im TV liefen).
Was mich nie wirklich fesseln konnte, waren diese Serien wie Vampire’s Diary, Sex and the City, Desperate Houswives. Hab bei allen die ersten Folgen gesehen und dann ganz schnell wieder aufgegeben. Die meisten der großen Hype-Serien, wie LOST, HIMYM, Gossip Girl, Dexter etc. hab ich nie gesehen, kann ich auch nichts zu sagen.
Dann gibt es natürlich noch die Serien, die man früher geliebt hat und heute nochmal ganz gerne sehen würde, auch wenn sie dann als Erwachsener meist ernüchternd albern sind.
Hey Dad
Doogie Howser
Wunderbare Jahre
Die wilden 70er
Throb – kennt das eigentlich IRGENDJEMAND? War so ne Plattenfirma, der Boss sah aus wie Michael J.Fox und es lief ~Anfang 90er auf Tele5 – nie wieder davon gehört. Nicht mal YT findet was dazu…
Fullhouse – Das mit dem Millionär und den 6 adoptierten Töchtern, nicht die Ohlsen-Twins. Irgendwann gabs mal ne Wiederholung, da hieß es aber anders ~80er/frühe 90er.
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